Abbildung 1 | Umgekehrte U-Hypothese (Woodman & Hardy, 2001, p. 293) |
Abbildung 2 | Ergebnisse der Studie von Castaneda und Gray (2007, p. 70). Dargestellt sind die Daten der wenig geübten (less-skilled) und hochgradig geübten (highly-skilled) Baseball-Spieler in einer Kontroll- und den vier Aufmerksamkeitsbedingungen. Weitere Erläuterungen werden im Text vorgenommen. |
Abbildung 3 | Hypothetisches Schema der antizipativen Steuerung zielgerichteten Verhaltens (Hoffmann, 1993a, S. 46). |
Abbildung 4 | Hierarchische Strukturierung von Antizipationen bei der Planung, Ausführung und Kontrolle einer Folge von Verhaltensakten beim Modell der antizipativen Verhaltenskotrolle (Hoffmann, 1993a, S. 246). |
Abbildung 5 | Winkel-Winkel-Plots bei der Ausführung des Basketball-Freiwurfs für sechs Spielerinnen mit zunehmender Basketball-Erfahrung. Dabei ist der Ellbogenwinkel auf der Abszisse und der Handwinkel auf der Ordinate abgetragen (Button et al., 2003, p. 264). |
Abbildung 6 | Idealisierte Winkelgeschwindigkeits-Zeit-Verläufe im Hüft-, Schulter- und Ellbogengelenk bei Schlagwurfbewegungen (Menzel, 1992, S. 4). |
Abbildung 7 | Exemplarische Winkelgeschwindigkeits-Zeit-Verläufe bei einem Basketball-Freiwurf in den einzelnen Gelenken. Dargestellt ist die Streckbewegung von der Wurfauslage bis zum Verlassen des Balles der Hand. |
Abbildung 8 A-C | Treffermenge (grau, hellgrau Ringberührung) und hypothetische Abwurfmenge beim Basketball-Freiwurf (Reiser, 2004, S. 24). Veranschaulicht werden die Nutzung der Faktoren „Stabilität des Abwurfbereichs“ (a), „Größe der Streuung“ (b) und „aufgabendienliche Kovariation“ (c). Ausführliche Erläuterungen erfolgen im Text. |
Abbildung 9 | Design von Untersuchung I. Hervorgehoben sind die beiden Serien, die in die Auswertungen einbezogen werden. |
Abbildung 10 | Schematischer Versuchsaufbau mit der Kamera zur Erfassung der Bewegung in der Wurfebene (1) und den beiden Kameras zur Erfassung des Ballfluges (2, 3) sowie des Aufnahmerechners. |
Abbildung 11 | Videometrische Erfassung der Bewegung in der Wurfebene anhand der an den Gelenken angebrachten Marker. |
Abbildung 12 | Beispielhafter Verlauf des Handgelenks in der Wurfebene. Pmin: Beginn der Streckbewegung in der Wurfauslage, Pmax: Ende der Streckbewegung, Ball hat die Hand verlassen. |
Abbildung 13 A-B | Flugkurven einer Wurfserie bis zum Durchschneiden der Ringebene. Dargestellt sind die parabelförmingen Flugkurven in der Wurfebene (A) und die lineare seitliche Abweichung (B) für eine Serie mit 20 Würfen. |
Abbildung 14 A-B | Empirisch bestimmte Flugkurven (A) und neu berechnete Flugkurven nach Aufhebung der spezifischen Kopplungen innerhalb der Würfe (B). |
Abbildung 15 | Zustandsangstwerte (+SD) in Baseline- und Treatmentserie (DG = Druck-Gruppe, IG = Internal-Gruppe, EG = External-Gruppe). |
Abbildung 16 | Darstellung der Trefferleistung innerhalb der einzelnen Bedingungen anhand der mittleren Rangdaten. |
Abbildung 17 | Mittlere Korrelationswerte (Fisher-Z-Werte) (+SD) der Winkelverläufe in Knie- und Schultergelenk. |
Abbildung 18 | Mittlere Korrelationswerte (Fisher-Z-Werte) (+SD) der Winkelverläufe in Ellbogen- und Handgelenk. |
Abbildung 19 A-D | Ausgewählte Winkel-Winkel-Verläufe für Ellbogen- und Handwinkel für jeweils eine Wurfserie von vier Spielerinnen. |
Abbildung 20 | Veränderung der Ausführungsvariabilität (+SD) von der Baseline zur Treatmentserie (operationalisiert durch die kovariationsbereinigte Ergebnisvariabilität ErwEV). |
Abbildung 21 | Veränderung bei der Nutzung aufgabendienlicher Kovariation (+SD) von der Baseline- zur Treatmentbedingung. |
Abbildung 22 A-D | Veränderungen von der Baseline- zur Druckbedingung für die 10 Spielerinnen der Druck-Gruppe. Ansteigende Werte verdeutlichen einen Anstieg der Zustandsangst (A), der Trefferleistung (B), der Ausführungsvariabilität (C),
jedoch ein Rückgang aufgabendienlicher Kovariation (D). |
Abbildung 23 | Angaben der Spielerinnen, wie gut die Fokussierung auf den jeweiligen Aspekt gelungen ist (1 = sehr gut, 10 = gar nicht). |
Abbildung 24 | Angaben der Spielerinnen, ob der jeweilige Aufmerksamkeitsfokus als störend wahrgenommen wurde (1 = gar nicht, 10 = sehr). |
Abbildung 25 | Darstellung der Trefferleistung innerhalb der Aufmerksamkeitsbedingungen anhand der mittleren Rangdaten. |
Abbildung 26 | Trefferleistung in den Aufmerksamkeitsbedingungen in Abhängigkeit der bevorzugten Aufmerksamkeitsrichtung. |
Abbildung 27 | Ausführungsvariabilität (+SD) in den unterschiedlichen Aufmerksamkeitsbedingungen (operationalisiert durch die kovariationsbereinigte Ergebnisvariabilität ErwEV). |
Abbildung 28 | Kovariation der Abwurfparameter (+SD) in den verschiedenen Aufmerksamkeitsbedingungen. |