Darts-WM 2025: Die erste Session, in der bereits zwei Zweitrundenpartien auf dem Programm standen

Michael van Gerwen hatte gestern vor seinem Spiel betont, dass er sich bestens fühle, dabei unterstrich er, dass er ein äußerst ehrlicher Typ sei und sagen würde, wenn etwas im Argen läge: „You know me, I`m always honest and would tell you, if I`m not feeling good!“ Seine ausgezeichnete Doppelquote (50%) am gestrigen Abend belegte die Aussage über sein Wohlbefinden, er musste die Socken auch nur einmal nach oben ziehen. Da es für seine Begriffe doch relativ spät geworden war, bis auch er zu seinem ersten Auftritt kam, hatte er es noch eiliger als sonst, mit 3:0 fertigte er den Engländer James Hurrell ab. Dasselbe Ergebnis wies auch Alexander Merkx auf, Stephen Burton hatte gestern Nachmittag schlichtweg nicht stattgefunden. Am heutigen Nachmittag würde „Alexander the Great“ beweisen müssen, was dieser Sieg, (außer natürlich der zweiten Runde), wert war. Weit mehr Mühe hatte Wessel Nijman bei seiner Auseinandersetzung mit Cameron Carolissen, der Südafrikaner bot ihm ordentlich Paroli, schaffte dabei auch fast die Sensation, doch zum Ende hin bündelte Wessel Nijman seine zuvor blank gelegenen Nerven wieder und rettete sich über die Ziellinie. Die Partie Ian White gegen Sandro Sosing musste leider ausfallen, Sandro Sosing hatte über beunruhigenden Druck im Brustbereich geklagt und nach ersten Untersuchungen wurde er zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus gebracht. Dadurch kam Kai Gotthardt früher als erwartet zu seinem Einsatz, zunächst hatte er den Weltranglisten Stephen Bunting auch absolut sicher im Griff und übernahm die 1:0-Satzführung. Doch dann verfehlte der Deutsche zum Ende des zweiten Sets hin, drei entscheidende Versuche auf die Double-8. Allein dieses Missgeschick, bei dem er sich, laut eigenen Angaben, einfach nicht genügend Zeit eingeräumt hatte, brachte den Gegner ins Spiel hinein. Kai Gotthardt war aus dem Flow gekippt, während Stephen Bunting nicht nur zunehmend an Stabilität gewann, sondern letztendlich auch einen überlegenen 3:1-Satzerfolg für sich verbuchen konnte. Doch schon am Abend hatte Darts-Deutschland wieder allen Grund zur Freude, Florian Hempel bezwang Jeffrey de Zwaan, ebenfalls mit einem sicheren 3:1-Ergebnis. Jeffrey de Zwaan, der damit seine Tour Card verloren hat, kündigte im Nachhinein an, dass dies wohl das Ende seiner Karriere sei, hoffen wir, dass der Niederländer diese Aussage nur aus der Emotion heraus getätigt hat. Mit 3:1 bezwangen auch Mickey Mansell und Dylan Slevin ihre jeweiligen Kontrahenten, beim Nordiren war es Tomoya Goto, den er nach Hause schickte, der Ire warf hingegen seinen Landsmann William O`Connor aus dem Turnier.

Schon bei der Filmfigur „Happy Gilmore“ kamen die Erfolge zunächst höchst unerwartet

Den Anfang gestalteten Rhys Griffin und Karel Sedlacek, obgleich es schon früher Nachmittag war, fand hier das erste Frühstück statt. Dabei hatte das Spiel für Karel Sedlacek hervorragend begonnen: mit 18, Triple-18 und Bullseye nahm er das High Finish von 122 gelöschten Punkten heraus und dem Gegner den Anwurf ab, 1:0. Als Rhys Griffin im zweiten Durchgang vier Checkout-Darts verschleuderte, dabei versuchte die verbliebene Zehn mit der einfachen Fünf und der 18 loszuwerden, – „No Score!“ – bestrafte Karel Sedlacek, der selbst sechs Versuche auf Doppel brauchte, dies mit dem 2:0. Doch ab dem darauffolgenden Leg hatte Rhys Griffin seine Anfangsnervosität abgelegt und war nun ebenfalls im Match angekommen. Mit der 180 begann er den dritten Durchgang, kurz daraus hatte er den optimalen Set-zu-Shot (132) zur Hand und bei der nächsten Aufnahme fand der Waliser, nach insgesamt 15 Würfen den Anschluss, 1:2. Im vierten Durchgang hatte Rhys Griffin gleich zweimal hintereinander innerhalb eines Legs die 180 zur Verfügung, zuvor hat er bereits die 100 vom Board gewischt, zwei Aufnahmen später, komplettierte er den 13-Darter für den Ausgleich, 2:2. Es ging in den Decider, den Rhys Griffin begann, abermals war ein Maximum sowie die ideale Vorbereitung (92) dabei, Rhys Griffin, der den Nickname „Happy Gilmore“ trägt, übernahm happy die 1:0-Satzführung. Ähnlich wie die Filmfigur, die übrigens vom US-Starkomiker Adam Sandler verkörpert wurde, entwickelte auch Rhys Griffin in diesem Spiel gewaltige Durchschlagskraft.

Rhys Griffin marschiert einfach entschlossen weiter und macht so seinem Nickname alle Ehre

Im ersten Durchgang des zweiten Sets war es dennoch abermals Karel Sedlacek, der nach gelungenem 64-Finish, die 1:0-Führung übernahm. Als der 45-jährige Tscheche im zweiten Leg jedoch probierte den Restbetrag von 18 Punkten mit Neun, Eins und Double-13 zu begleichen, erfuhr auch er vom Caller, dass ihm dies nichts anderes als ein bedeutungsloses „No Score!“ eingebracht hatte. Vier Breakdarts am Doppel vorbei, daraus wusste der Gegner, der seinerseits vier Checkout-Darts brauchte, Kapital zu schlagen, 1:1. Im dritten Durchgang fegte Rhys Griffin Aufnahmen von 140, 100 und 180 erlegten Punkten vom Board, als er anschließend sechs weitere Würfe abfeuern musste, bevor die restliche 81 ebenfalls raus war. Es hätte der 11-Darter werden können, viel wichtiger war jedoch, dass der Waliser mit 15 Pfeilen das 2:1 ausgemacht hatte. Im vierten Durchgang wartete Karel Sedlacek mit dem gekonnten Set-up-Shot (125) auf, mithilfe dessen er den erneuten Ausgleich erzielte, 2:2. Abermals ging es ins Entscheidungsleg, diesmal durfte Karel Sedlacek beginnen und er startete auch gleich mit der 180. Aber Rhys Griffin hatte hier ebenso das Maximum parat und war auch sonst schneller zugange, seine Entschlossenheit wurde mit dem zweiten Satz belohnt, 2:0. Im dritten Durchgang ließ der 27-Jährige, der aus dem walisischen Llanbradach stammt, zwischenzeitlich aber im englischen Bolton wohnhaft ist, gar nichts mehr zu. Mit der geeigneten Vorbereitung (96) und insgesamt 15 Treffern holte er sich Leg Eins, mit der identisch gleichen Wurfanzahl, das nächste Maximum inbegriffen, holte sich Rhys Griffin zudem den zweiten Durchgang, hier war es die 140 gewesen, die er als Set-up-Shot einsetzte, und im dritten Leg toppte er das Ganze noch, indem er den 13-Darter aus dem Ärmel zog: 180 – 99 – 100 – 82 – 40. 3:0-Satzerfolg für Rhys Griffin bei seiner Premiere im Ally Pally, über den erfahrenen Karel Sedlacek, ein Sieg, den vermutlich auch nicht alle auf dem Schirm gehabt hatten und wenn, dann mit Sicherheit nicht in dieser Deutlichkeit.

Rhys Griffin 3:0 Karel Sedlacek
91,10 Average 82,58
8 180s 3
40 High Finish 122
0 100+ Checkouts 1
9/29 Finishing 4/18

Ein weiterer Vertreter von den Philippinen macht sich bereit und trifft auf den äußerst erfahrenden Richard Veenstra

Als nächstes betrat Richard Veenstra die Bühne, auch er hatte einen WM-Debütanten gegenüberstehen, Alexis Toylo von den Philippinen. Alexis Toyla hatte das Ausbullen gewonnen, mit 14 Treffern, inklusive prächtigem Set-up-Shot (134) im ersten Durchgang, hatte er auch das 1:0 relativ rasch für sich entschieden. Sein erstes Maximum präsentierte Alexis Toyla in Durchgang Zwei, um ein Haar wäre ihm hier auch sein erstes High Finish gelungen, doch beim Versuch die 123 herauszunehmen, scheiterte er an der Double-12. Das Break kassierte er nach insgesamt 15 Würfen dennoch ein, 2:0. Im dritten Durchgang revanchierte sich Richard Veenstra mit dem 14-Darter, er holte hier postwendend das Re-Break, 1:2, das er im darauffolgenden Leg, mit derselben Wurfanzahl auch bestätigen konnte, 2:2. Aber sein Kontrahent lieferte im Entscheidungsleg gleich zweimal die 180 ab, mit insgesamt 13 Pfeilen tütete Alexis Toylo den ersten Satz ein. Richard Veenstra servierte sich im ersten Durchgang des zweiten Sets den passenden Set-up-Shot (136), stellte sich so die 34 und traf bei der nächsten Aufnahme die Double-17, 1:0. Im zweiten Durchgang war Alexis Toylo drauf und dran, das „Shanghai Finish“ zu bewältigen, aber Tops machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Die verbliebene 40 wurde er beim nächsten Gang ans Oche quitt, 1:1. Im dritten Leg zauberte Alexis Toylo dann das sehenswerte High Finish von 146 gelöschten Zähler aus dem Hut: zweimal die Triple-19 und die Double-16, schon war er wieder vorne dran, 2:1. Das vierte Leg war für beide ein schwieriger Gang, von der 501 herunter auf die Zielgerade, Richard Veenstra versuchte sich schließlich am 127er-Finish, verfehlte das Bullseye dabei jedoch um Meilen. Letztendlich verwandelte er seinen sechsten Versuch auf Doppel und glich wieder aus, 2:2. Die letzten beiden Legs waren mit Break entschieden worden, sodass der Niederländer auch den Decider beginnen durfte. Aber neuerlich taten sich beide schwer, irgendwie voranzukommen und traten mehr oder minder exzessiv auf der Stelle. Hier war es Alexis Toylo, der zum Schluss hin den entscheidenden Fehler weniger machte und somit den zweiten Satzgewinn auf seine Haben-Seite brachte, 2:0. Schon im ersten Durchgang des dritten Sets hatte der 32-Jährige aus dem philippinischen Cagayan de Oro, die 139 als Vorbereitung zur Hand, das verhalf ihm zum 1:0. Im zweiten Leg konterte Richard Veenstra mit dem ausgezeichneten 12-Darter: 123 – 140 – 180 – 58, und glich wieder aus. Doch 15 Treffer später ging der Außenseiter erneut in Front, 2:1, bevor Richard Veenstra im vierten Durchgang ein weiteres Mal den Ausgleich errang, 2:2. Im dritten Decider der Partie ging es abermals äußerst zähflüssig voran, wieder war es Alexis Toylo, der die Nase vorne behielt und so auch den dritten Satz sicherstellte, 3:0-Satzerfolg für den Philippinen. War im Hinblick auf das erste Match des Nachmittags noch von einer mittleren Überraschung die Rede, so konnte man beim zu-Null-Satzerfolg des WM-Debütanten Alexis Toylo über den erfahrenden Routinier Richard Veenstra, bereits von einer kleinen Sensation sprechen.

Alexis Toylo 3:0 Richard Veenstra
86,03 Average 86,00
3 180s 2
146 High Finish 70
1 100+ Checkouts 0
9/18 Finishing 6/20

Erfahrener Spieler gegen WM-Neuling – in den vorausgegangen Begegnungen hat es für die Routiniers ja nicht so besonders gut geklappt

Anders als an den bisherigen Spieltagen, an denen drei Erstrundenpartien und ein Match der zweiten Runde stattfand, war heute bereits die dritte Begegnung ein Zweitrundenduell. Hier war ein weiterer etablierter Routinier gefragt, es war der „History Maker“ Brendan Dolan, der gegen Lok-Yin Lee antrat. Doch diesmal war es der arrivierte gesetzte Spieler, der mit dem WM-Neuling kurzen Prozess machte. Zu Beginn konnte Lok-Yin Lee, westlicher Name Lok-Yin Matthew Lee, noch einigermaßen ordentlich mithalten, die ersten beiden Durchgänge teilten sie gerecht unter sich auf, wobei Brendan Dolan den ersten Anwurf gehabt hatte und Lok-Yin Lee mit dem Versuch, die 116 herauszunehmen, beinah das erste High Finish gelungen wäre, allein der Versuch auf Tops missglückte, 1:1. Auch in den darauffolgenden zwei Durchgängen, vermochte es keiner der beiden Spieler, den Anwurf des jeweils anderen ernsthaft in Gefahr bringen, Brendan Dolan sicherte sich sein Leg mit 15 Würfen, Lok-Yin Lee hatte hier gar den 13-Darter zur Hand: 140 – 140 – 100 – 89 – 32, 2:2. Auch im Decider ließ sich Brendan Dolan den Anwurf nicht abnehmen, mit dem High Finish, 106 (20, T18, D16) war er auf Nummer Sicher gegangen, 1:0 in Sets.

Ab hier ließ der „History Maker“ so gut wie gar nichts mehr zu

Im zweiten Satz verbuchte der 51-jährige Nordire alle drei Legs für sich, das mühelose 76er-Finish und insgesamt 15 Pfeile gereichten ihm zum 1:0, bevor er im zweiten Durchgang ein paar Würfe mehr benötigte, um das 2:0 auszumachen. Und im dritten Durchgang hatte sich Brendan Dolan mit der 99 die Double-20 aufbereitet, die er beim nächsten Gang ans Oche abschoss. 2:0-Satzführung und es ging ins nächste Set. Auch hier machte Brendan Dolan nicht viel Federlesens, mit dem 13-Darter im ersten Durchgang: 100 – 82 – 180 – 99 – 40, machte er das 1:0 fix, bevor er im zweiten Leg lediglich einen Wurf mehr brauchte, um auch das 2:0 abzuräumen. Im dritten Durchgang stemmte sich Lok-Yin Lee nochmal mit Brachialgewalt gegen die vorzeitige Niederlage, der 14-Darter verhalf ihm zum 1:2. Aber im darauffolgenden Leg machte Brendan Dolan bereits den Deckel aufs Match drauf. Inzwischen war es bereits spät am Nachmittag, als das dritte Frühstück des Tages serviert worden war. Geschichte wird der „History Maker“ mit diesem Match eher nicht schreiben, aber ebenso wie in den einleitenden zwei Partien des Nachmittags, war es auch hier ein klarer 3:0-Erfolg gewesen, mit dem Brendan Dolan überzeugend in die nächste Runde weiterzog.

Brendan Dolan 3:0 Lok Yin Lee
92,02 Average 83,20
5 180s 1
106 High Finish 76
1 100+ Checkouts 0
9/13 Finishing 3/6

Ein wenig mehr Gegenwehr erfährt der gesetzte Spieler in der abschließenden Partie, doch dann ist hier der Favorit weiter

Die Abschlusspartie des Nachmittags bestritten Chris Dobey und Alexander Merks, auch das war natürlich eine Zweitrundenbegegnung. Und genau wie in den ersten drei Spielen zeichnete sich auch hier zunächst eine eindeutige Angelegenheit ab. Alexander Merks hatte zwar das Ausbullen gewonnen, den ersten Durchgang auch stilvoll mit der 180 begonnen, aber dann war Chris Dobey mit einem ebenfalls stilgerechten Set-up-Shot (134) da und mit dem 14-Darter übernahm er die 1:0-Führung. Etliche Würfe mehr benötigte der gesetzte Spieler im zweiten Durchgang, aber dann war das 2:0 ebenfalls in trockenen Tüchern. Alexander Merks wehrte sich im dritten Leg mit dem problemlosen 52er-Finish (20, D16) und grätschte mit 1:2 dazwischen. Doch Chris Dobey hatte in Durchgang Vier den nächsten 14-Darter zur Hand und nahm den ersten Satz in Empfang, 1:0. Mit dem Maximum startete der 34-Jährige aus Bedlington, Northumberland, ins erste Leg des zweiten Sets, mit dem 15. Pfeil traf er die Double-5, schon stand es wieder 1:0. Beide kamen im zweiten Durchgang nur schwerfällig voran, Chris Dobey machte den entscheidenden Fehler weniger, 2:0. Und im dritten Leg packte „Hollywood“ den nächsten 14-Darter aus, die 2:0-Satzführung war verankert.

Wenn ein einziger Fehlwurf das Pendel zum Kippen bringt – und zwar auf beiden Seiten

Im ersten Durchgang des dritten Sets misslang Chris Dobey der Wurf aufs Bullseye, beim Versuch des 130er-Finishs traf er lediglich das 25er-Segment. Das gab Alexander Merks die Gelegenheit, auf seiner Seite verbliebene 75 Punkte loszuwerden, er traf in die Triple-17 und in die Double-12, somit ging nun er zum ersten Mal an diesem Nachmittag in Front, 1:0. Der vorher verpasste Wurf aufs Bullseye löste regelrechten Double-Trouble beim Engländer aus, es waren gleich sieben Versuche, die er im zweiten Durchgang am anvisierten Ziel vorbeisetzte. Auch davon profitierte der Gegner, mit zwei Treffern (T20, D4) nahm er 68 Restpunkte heraus und schaffte hier gar das Break, 2:0. Mit 14 wohlplatzierten Würfen bestätigte der 30-jährige PDC-WM-Debütant das eben errungene Break auch und heimste so seinen ersten Satz in diesem Spiel sogar zu Null ein, 1:2. Im ersten Durchgang des vierten Sets schaffte der Niederländer das nächste Break, er hatte somit gegen die formstarke Nummer 15 der Weltrangliste, den vierten Leggewinn in Folge ergattert, 1:0. Doch schon im nächsten Durchgang war für Chris Dobey Schluss mit Lustig. Entschlossen packte er den 12-Darter mitsamt großartigem High Finish aus: 140 – 180 – 59 – 122 (T18, T18, D7) und schnappte seinem Gegner, der vorher selbst das 121er-Finish nur um Haaresbreite verpasst hatte, dessen Leg – im wahrsten Sinne des Wortes – vor der Nase weg, 1:1. Angespornt von diesem brillanten Endspurt im vorausgegangenen Durchgang, überwand Chris Dobey auch im nächsten Leg den Double-Trouble und ging wieder in Führung, 2:1. Im vierten Durchgang hatte der Engländer dann den exzellenten 12-Darter, inklusive zweimal der 180, zur Hand: 100 – 180 – 180 – 41, so gelang es ihm, das Match doch noch in Style abzuschließen. 3:1 in Sätzen, auch Chris Dobey sehen wir nach Weihnachten wieder.

Chris Dobey 3:1 Alexander Merkx
95,62 Average 90,54
6 180s 1
122 High Finish 75
1 100+ Checkouts 0
9/36 Finishing 5/12

Mehr Spiele sehen wir hingegen bereits nach einer kurzen Pause.

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