Darts-WM 2025: Ehemaliger BDO-Weltmeister versus PDC-Doppelweltmeister und dann ist auch noch der amtierende Vizeweltmeister dran
Peter Wright wusste, dass Tobey Bunting, der Junior des Kollegen, zwar Papa's Trikot trug, aber dennoch einer der größten Fans vom bunten Paradiesvogel ist. Zudem nahm der Schotte mit einem großmütigen Smile im Gesichtsausdruck zur Kenntnis, dass Stephen Bunting angekündigt hatte, dieses Jahr die Sid-Waddell-Trophy entgegennehmen zu wollen, Peter Wright selbst hatte natürlich dieselben Ambitionen. Noch lächelte er frohgemut, doch im nachfolgenden Duell mit dem 39-jährigen Liverpooler, der inzwischen in St Helens beheimatet ist, verging „Snakebite“ das Lachen relativ schnell.
Im ersten Satz gab Stephen Bunting lediglich ein Leg ab, es war Durchgang Zwei, den sich Peter Wright mit 14 Pfeilen sicherte. Wobei das Bullseye ihm hier das 130er-Finish verdorben hatte, das tangierte den schottischen Publikumsliebling aber nur peripher, denn wichtiger war für ihn natürlich, dass er sein begonnenes Leg gehalten hatte, 1:1. Aber Stephen Bunting hatte mit Anwurf nicht nur den Durchgang davor einkassiert, 1:0, sondern nahm mit 14 Treffern auch das dritte Leg in Empfang, 2:1. Im vierten Durchgang hielt Stephen Bunting, mithilfe passender Vorbereitung, den 13-Darter bereit: 140 – 134 – 60 – 139 – 28, das bedeutete für ihn auch gleichzeitig den ersten Satzgewinn, 1:0. In den ersten zwei Durchgängen des zweiten Sets gelang es keinem der beiden Protagonisten, den jeweiligen Anwurf des anderen ernsthaft in Gefahr zu bringen, wobei Stephen Bunting im zweiten Leg das High Finish, 101 (T20, 9, D16) zur Hand gehabt hatte, 1:1. Das nächste High Finish zog der BDO-Weltmeister von 2014 im dritten Durchgang aus dem Ärmel, die 130 checkte er dabei mit Triple-20, 20 und Bullseye aus, 2:1. Auch das war wieder ein Break gewesen, welches Stephen Bunting im vierten Leg bestätigte, schon hatte er einen weiteren Satz für sich verbucht, 2:0.
Stephen Bunting hatte die Taste für den Schnelldurchlauf gedrückt, diesen Waschgang konnte der Gegner auch in den nächsten zwei Durchgängen nicht unterbrechen
Zu Beginn des dritten Sets hatte Stephen Bunting im Endspurt unglücklich übriggebliebene sechs Zähler vor der Brust und auch die wurde er nicht mehr los, weil er seine Pfeile in der einfachen Drei und in der 20 versenkt hatte – „No Score!“. Vom Missgeschick des Gegners profitierte Peter Wright und kassierte das Break ein, 1:0. Doch Stephen Bunting war im zweiten Durchgang mit seinem nächsten High Finish, 143 (T20, T17, D16) zur Stelle, der Caller vermeldete das unverzügliche Re-Break, 1:1. Mit 15 weiteren Treffern hatte „The Bullet“ das eben errungene Break abgesichert, 2:1., bevor Peter Wright im vierten Durchgang dieselbe Wurfanzahl genügte, um nochmal auszugleichen, 2:2. Stephen Bunting war im Decider nah dran, das 146er-Finish herauszunehmen, aber der Versuch auf Double-16 misslang. Kein Problem, denn gegenüber wollte auch Peter Wright das 144er-Checkout nicht glücken, und Stephen Bunting bekam noch eine weitere Chance. Diesmal nutzte er sie, mit dem ersten Wurf traf er die Double-16, 3:0-Satzführung. Und im dritten Set machte der Engländer regelrecht kurzen Prozess mit seinem Gegner, indem er alle drei Legs abräumte. Den ersten Durchgang nahm er mit 15 Pfeilen an sich, 1:0, im zweiten Durchgang feuerte „The Bullet“ das 86er-Finish mit zwei Treffern (T18, D16) und das gesamte Leg mit 14 Würfen vom Board, 2:0. Auch im dritten Durchgang ließ Stephen Bunting nichts anbrennen, inzwischen war er bei 4:0 in Sets angekommen.
Kann der Weltmeister von 2020 und 2022 auch in 2025 noch etwas ausrichten?
Peter Wright hatte bis dahin überhaupt nicht mitspielen dürfen, im fünften Satz meldete auch er sich endlich zu Wort. 14 Treffer, nicht zuletzt dank optimalem Set-up-Shot (134), da war das Break zum 1:0 fixiert. Stephen Bunting hatte in diesem Durchgang noch einen Versuch auf die Double-16 ausgelassen, kam im zweiten Leg jedoch schon von vorneherein nicht in den Genuss, seine glanzvolle Vorbereitung (105) in irgendeiner Weise zur Vollendung bringen können. Denn gegenüber brachte Peter Wright bei der fünften Aufnahme, seine Pfeile in der Triple-16 und in der Double-8 unter, daraus resultierte das 64er-Finish, die insgesamt 14 Pfeile ergaben umgerechnet, zusammenaddiert und von der 501 subtrahiert, das 2:0. Peter Wright startete gegen den Anwurf, mit der 180 in den dritten Durchgang, den 15. Dart hatte er in der Double-16 versenkt – drei Leggewinne in Folge, damit war auch der Schotte endlich auf der Satzanzeigengrafik angekommen, 1:4.
Ein Engländer gegen einen Schotten – und doch jubilierte das englische Publikum lautstark bei jedem Leggewinn des Schotten
Nach einem Satz der kreativen Verschnaufpause, gelang es Stephen Bunting im ersten Durchgang des sechsten Sets mal wieder, seinem Kontrahenten das begonnene Leg abzunehmen, 1:0, aber Peter Wright revanchierte sich unverzüglich. Der geeignete Set-up-Shot (137) erwies sich als zweckdienlich, insgesamt 14 Pfeile genügten dem Doppelweltmeister, um – zumindest in diesem Set – wieder auszugleichen, 1:1. Das war das rasche Re-Break gewesen, welches Peter Wright im dritten Durchgang auch bestätigte, 2:1. Und im vierten Leg zauberte der schottische Liebling aller Nationen, den 12-Darter mitsamt überragendem High Finish, aus dem Hut: 91 – 97 – 180 – 133. Das 133er-Checkout vermochte er dabei mit Triple-19, Double-19 und noch einem weiteren Treffer in der Double-19 zu löschen. 2:4, das war der nächste Satzgewinn für Peter Wright. Entgegen der Tatsache, dass gegenüber ein Engländer stand, skandierte das englische Publikum begeistert den Namen des Schotten – ein Szenarium, das man im Alexandra Palace auch nicht alle Tage verfolgen kann.
„The Bullet“ bringt das Match trotzdem noch in trockene Tücher
Im ersten Durchgang siebten Sets verpasste Stephen Bunting ganz knapp das 113er-Finish, da Peter Wright seinerseits jedoch meilenweit davon entfernt war, die verbliebene Restsumme von 104 Punkten quitt zu werden, – er eliminierte gerade mal 56 Zähler, – bekam der Engländer die nächste Gelegenheit, auch die restliche 18 vom Board zu wischen, was er prompt tat, 1:0. Im zweiten Durchgang sah sich Stephen Bunting auf der Zielgeraden mit der Restforderung von 90 Punkten konfrontiert, daraufhin versenkte er seinen 13. Pfeil im Bullseye und den 14. in der Double-20, es war das Break zum 2:0. Im dritten Leg verschleuderte Peter Wright zwei Breakversuche auf Tops, es wäre seine allerletzte Chance auf den möglichen Verbleib im Turnier gewesen. Zuvor hatte sich „The Bullet“ mit respektabler Vorbereitung (105), die 40 gestellt, aber auch wenn er für den verbliebenen Betrag noch zweimal ans Oche treten musste, der fünfte Matchdart saß in der Double-10, somit war der 5:2-Satzerfolg besiegelt. Obgleich ja, wie gesagt, zwei Herzen in seiner Brust schlugen – eins für „Snakebite“, eins für Daddy“ – war Tobey Bunting danach natürlich doch überglücklich. Ob Stephen Bunting im Halbfinale auf Luke Littler oder Nathan Aspinall trifft, würde sich in der abschließenden Abendpartie herausstellen.
Stephen Bunting | 5:2 | Peter Wright |
95,55 | Average | 92,41 |
2 | 180s | 3 |
143 | High Finish | 133 |
3 | 100+ Checkouts | 1 |
16/37 | Finishing | 10/22 |
Den letztverbliebenen Deutschen hatte Nathan Aspinall flugs verabschiedet, konnte er heute an die Leistungen jener überzeugenden Performance anknüpfen?
Genannte Duellanten betraten im Anschluss die Bühne im Ally Pally, was zugleich hieß, sie bestritten das letzte Viertelfinale dieser Weltmeisterschaft. Hatte Luke Littler zuletzt gegen Ryan Joyce noch einen extrem harten Kampf zu überstehen, so kam heute – von Anbeginn – wieder seine ihm ureigene Unbeschwertheit zum Vorschein.
Er hatte das Ausbullen gewonnen und startete furios mit dem 12-Darter, inklusive High Finish, ins Match: 136 – 135 – 125 – 105. Für das 105er-Checkout tauchte er seinen ersten Pfeil ins Bullseye ein, einen weiteren in die 15 und den dritten in die Double-20, 1:0. Auch im zweiten Durchgang hatte der blutjunge Engländer, der in diesem Monat erst 18 wird, den 12-Darter zur Hand: dreimal die 140 plus das 81er-Finish, schon war auch das Break eingetütet, 2:0. Im Endspurt des dritten Legs war Luke Littler drauf und dran, nach einer 177er-Aufnahme auch noch das 142er-Finish zu löschen, allein der Versuch auf die Double-11 passte nicht. Die restliche Elf wurde er jedoch ebenso flott, wie er sie gestellt hatte, wieder los, der 14-Darter bescherte ihm nicht nur das Leg, sondern auch gleichzeitig den ganzen Satz, 1:0. Hatte Nathan Aspinall bis zu diesem Zeitpunkt, – genau genommen, also in diesem Jahr – noch kein einziges Leg für sich entscheiden können, so ergatterte er im zweiten Set immerhin den ersten Durchgang für sich, womit er wenigstens schon mal auf der Leganzeigengrafik gelandet war. Mit der 131 hatte er sich 24 Restpunkte gelassen und traf dann beim nächsten Gang ans Oche auch die Double-12, 1:0. Luke Littler war jedoch weiterhin bestens im Flow, in Durchgang Zwei packte er den 11-Darter aus: 140 – 134 – 140 – 87, 1:1. Im dritten Leg verpasste der immer noch amtierende Vizeweltmeister das Bullseye-Finish, als er probierte 90 Restpunkte mit einer Aufnahme loszuwerden, doch der insgesamt 15. Pfeil landete in der Double-5, was das 2:1 für ihn bedeutete. Die identisch gleiche Wurfanzahl benötigte Luke Littler im vierten Durchgang, wo er diesmal beim Checkout das Bullseye sehr wohl traf, dem ließ er die einfache Drei und die Double-6 folgen, da hatte er auch den zweiten Satzgewinn bereits in der Tasche, 2:0.
Ähnlich wie Peter Wright, hatte Nathan Aspinall das Achtelfinale im Sturm erobert, ähnlich wie der populäre Schotte, durfte „The Asp“ im Viertelfinale kaum noch mitspielen
Eventuell hatte Peter Wright im Achtelfinale zu viele Körner gelassen und womöglich traf das auch auf Nathan Aspinall zu. Erst im dritten Set ließ der 33-Jährige aus Stockport sein Können ansatzweise aufblitzen, mit 13 Würfen holte er sich das Break in Durchgang Eins: 81 – 125 – 180 – 83 – 32, 1:0. Der Gegner hatte jedoch bereits im zweiten Leg die passende Antwort parat: 100 – 180 – 180 – 41, es war der exzellente 12-Darter, mit dem er dem Kontrahenten das sofortige Re-Break um die Ohren haute, 1:1. Im dritten Durchgang hatte Luke Littler – zum zweiten Mal in Folge! – zwei Maxima innerhalb eines Legs zur Verfügung, abermals war es der 12-Darter gewesen, der ihm die Führung zurückbrachte: 96 – 180 – 180 – 45, 2:1. Aber die Beißer-Qualitäten von Nathan Aspinall sind ja inzwischen hinlänglich bekannt und so brachte er im dritten Leg nicht nur den eigenen Anwurf nach Hause, sondern schnappte sich in Durchgang Vier auch noch das vom Kontrahenten begonnene Leg. An dieser Stelle hatte Nathan Aspinall sein erstes Set unter Dach und Fach gebracht und den Satzanschluss geschafft, 1:2. Trotzdem wirkte Nathan Aspinall heute nicht ausreichend konzentriert, er ließ sich zu häufig ablenken und brachte sich vor entscheidenden Darts oftmals selbst aus dem Rhythmus, indem er auf alles Mögliche aus dem Saal belustigt reagierte und sich vor dem Wurf nochmal lachend umdrehte. Dass er den holprigen ersten Durchgang im vierten Set trotzdem an sich nehmen konnte, hatte er einzig und allein der Tatsache zu verdanken, dass sich Luke Littler, beim Stand von fünf Restpunkten, überwarf, 1:0. Der 17-Jährige aus Runcorn verriet indes weit intensiver gebündelten Fokus aufs Board, als sein Gegenüber und startete mit sechs perfekten Darts in den zweiten Durchgang. Auch Nathan Aspinall war die ersten vier Darts mitgegangen, auch er versenkte vier Würfe in der Triple-20. Doch während beim World Matchplay-Sieger von 2023 schon der fünfte Versuch in der einfachen 20 landete, war es bei seinem Gegner erst der siebte Pfeil, der in jenem Segment eintraf. Schließlich war es der 12-Darter (180 – 180 – 57 – 84), mit dem Luke Littler ausglich, 1:1. Im dritten Leg hatte Nathan Aspinall einen beachtlichen 13-Darter zutage gefördert: 140 – 180 – 96 – 65 – 20, mit dem nochmals vorneweg schritt, 2:1, bevor sein Konkurrent ums Halbfinale, abermals zwei Legs in Folge einstrich. Dabei war es Luke Littler im Decider gelungen, den nächsten brillanten 11-Darter aufzutischen: 140 – 99 – 180 – 82, und mit diesem Break seine Satzführung auf 3:1 auszubauen. Auch im fünften Set nahm der Shootingstar gleich die ersten beiden Durchgänge nacheinander in Empfang, dabei setzte er im zweiten Leg das nächste signifikante Ausrufezeichen: 140 – 80 – 180 – 101 (T20, 1, D20), der 12-Darter, das High Finish im Preis inbegriffen, markierte das 2:0. Im dritten Durchgang stand Luke Littler auf dem Restbetrag von zwei Punkten und traf das einfache Einser-Segment – „No Score!“ Jenes Missgeschick erlaubte es Nathan Aspinall, dazwischen zu grätschen, 1:2. Doch schon im vierten Durchgang deckelte Luke Littler Leg und Set mit dem erneuten 12-Darter: 140 – 100 – 180 – 81, und erhöhte auf 4:1 in den Sätzen.
Ein letzter auflodernder Hoffnungsfunken für „The Asp“, bevor auch dieses Flämmchen verglimmt und schließlich erlischt
Die ersten zwei Legs im sechsten Set teilten sie gerecht unter sich auf, wobei jeder seinen Anwurf gehalten hatte. Nathan Aspinall war relativ unspektakulär durch den ersten Durchgang gestolpert, 1:0, wohingegen Luke Littler im zweiten Leg nicht mehr als 13 Würfe gebraucht hatte, um seinen Anwurf heimzubringen: 180 – 60 – 140 – 81 – 40, 1:1. Gerade mal zwei Pfeile mehr brauchte der Superstar unter den Nachwuchskünstlern in Durchgang Drei, um das nächste Break abzuräumen, dabei gelang ihm auch das Bullseye-Finish: die 90 nahm er mit zwei Treffern in der einfachen 20 und dem dritten im mittigen 50er-Segment, heraus, 2:1. Danach zeigte Nathan Aspinall kurzzeitig mal wieder, dass auch er nicht nur körperlich zugegen war, sondern auch noch mitspielen wollte. Auf der Zielgeraden des vierten Durchgangs brachte er den 13. Pfeil in der einfachen Zehn unter, den 14. in der 20 und den 15. in der Double-16. Somit hatte er das Re-Break errungen und den Decider erzwungen, 2:2. Und den durfte „The Asp“ auch beginnen, bevor er diesmal den 13. Wurf in die Triple-18 navigierte, den 14. in die einfache Acht und den 15. manövrierte er in die Double-4. Somit hatte Nathan Aspinall nochmal ein Set für sich entschieden und in dieser Kategorie auf 2:4 verkürzt.
Das Jahr war noch jung, Luke Littler auch, deshalb wollte er heute Abend nicht allzu alt werden
Im siebten Satz hatte es Luke Littler besonders eilig, viel Federlesens wollte der englische Nachwuchsstar hier partout nicht mehr machen. Im ersten Durchgang servierte er beim vierten Gang ans Oche, Treffer in der einfachen 19, im Bullseye und in der Triple-20, daraus resultierte der Set-up-Shot von 129 gelöschten Punkten, mithilfe dessen er den insgesamt 15. Wurf in der Double-4 versenkte, 1:0. Im zweiten Leg wartete er zum x-ten Male in dieser Begegnung, mit dem ausgezeichneten 12-Darter auf, inklusive High Finish: 180 – 90 – 130 – 101 (19, T14, D20), das war das Break zum 2:0. Nur einen Wurf mehr brauchte der amtierende Premier League Champion in Durchgang Drei. Nachdem er mit 20, Triple-20 und Bullseye, wiederum den optimalen Set-up-Shot (130) zur Hand hatte, hämmerte er den nächsten Wurf in die Double-20, womit er den 13-Darter vollendete: 140 – 58 – 133 – 130 – 40, und den 5:2-Satzerfolg unerschütterlich zementierte. Luke Littler hatte die WM-Spiele von 2024 sozusagen als Anlauf gebraucht, um sich warmzuspielen, aber seit 2025 war er drin im Flow, man könnte es auch so ausdrücken: gerade rechtzeitig für die nächsten Schritte. Auch heute hat er beim Average die 100er-Schallmauer wieder durchbrochen (Luke Littler 101,54 / Nathan Aspinall 96,31), im morgigen Halbfinale steht Luke Littler also Stephen Bunting gegenüber.
Luke Littler | 5:2 | Nathan Aspinall |
101,54 | Average | 96,31 |
15 | 180s | 11 |
105 | High Finish | 70 |
3 | 100+ Checkouts | 0 |
19/42 | Finishing | 10/28 |
Heute Abend haben es die Sieger nicht ganz so spannend gemacht, aufregend waren die Partien aber auch so. Morgen geht es bereits in die Halbfinals, bis dahin: Gute Nacht and Always Look on the Bright Side of the Flight!
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