WM – der Nachmittag des 7. Spieltags erweist sich als passendes Aufwärmprogramm für den Abend

Der gestrige Paukenschlag hallt noch immer nach! Peter Wright ist nach seinem ersten Auftritt bei der WM 2024 ausgeschieden! Das überzeugendste am gestrigen Auftritt des Schotten war de facto sein unterhaltsamer Walk-on. Jim Williams lieferte selbst kein allzu entschlossenes Zweitrundenmatch, aber es genügte, um den zweifachen Weltmeister und Publikumsliebling, „Snakebite“ Peter Wright aus dem Turnier zu werfen. Der nächste Paukenschlag donnerte in sanfter anmutenden Klängen, aber nicht minder lautstark: Luke Littler vollzog gegen Christian Kist ein furioses WM-Debüt, das alle vom Hocker riss. Mit einem Average von über 106 präsentierte er ein Erstrundensahnestück, das seinesgleichen sucht. Aber auch die übrigen Partien des sechsten Spieltags waren mit Ereignisreichtum gespickt. Nach anfänglichem Aufwärmprogramm überrollte „Relentless“ Ryan Joyce den Gast aus Amerika, Alex Spellman, erbarmungslos. Gastfreundlichkeit ist was anderes, war aber hier auch nicht gefragt. Die Partie zwischen Richard Veenstra und Ben Robb endete vielleicht nicht mit dem Ergebnis, das den Spielverlauf wiedergab, trotzdem mit verdientem Sieg für den Niederländer. Auch der Nachmittag hatte schon einiges an Highlights zu bieten gehabt, allem voran der „Big Fish“, den Ross Smith im Match gegen Niels Zonneveld zog. In dieser Zweitrundenpartie setzte sich der Favorit durch – inzwischen muss man es schon hervorheben, wenn der gesetzte Spieler weiterkommt. Ross Smith mit einer überzeugenden Leistung, nach Weihnachten wieder am Start. Im Auftaktmatch des Nachmittags setzte sich Radek Szaganski gegen die finnische Legende, Marko Kantele durch. Steve Lennon bewies, dass Erfahrung mehr Wert sein kann, als die uneingeschränkte Unterstützung des Publikums, die streckenweise nur WM-Debütant Owen Bates genießen konnte. „Scuba Steves“ Comeback-Qualitäten waren ausgesprochen sehenswert und gereichten ihm gewogen zum Sieg. Und William O`Connor servierte gegen den Inder Bhaf Patel, den wir gestern mehr oder minder als Dartspieler erst kennenlernen durften, einen deutlichen Whitewash.

Ab dem heutigen Nachmittag gab es eine kleine, umso wesentlichere Änderung zum bisherigen Programmablauf: es wurden nur zwei Erstrundenpartien ausgespielt, dafür aber auch zwei Zweitrundenduelle. Was unverändert gleich blieb, war der Modus: Best-of-5-Sets.

Ein weiteres Generationenduell

Den Anfang machten Michael, genannt „Mickey“ Mansell und Xiaochen Zong. Mickey Mansell ist zum achten Mal bei der WM dabei, viel konnte er hier allerdings noch nicht ausrichten, zweimal die zweite Runde, mehr war noch nicht drin für den „Clonoe Cyclone“. Zur Erklärung: Mansell ist im nordirischen Clonoe geboren. In 2021 unterlag er im Zweitrundenmatch Ricky Evans 1:2. 2023 war er gegen Peter Wright 0:3 ausgeschieden. Oje, „0:3“, „Peter Wright“ und „ausgeschieden“ in einem Atemzug zu nennen, ist heute keine gute Kombination.

Mansells heutiger Gegner war der Chinese, Xiaochen Zong. Für Zong die dritte Teilnahme (2018 Vorrunde, 2020 1. Runde) bei der WM, möglicherweise wären noch ein paar dazu gekommen, wenn die Pandemie den aufstrebenden 25-Jährigen nicht zwei Jahre in der Heimat festgebunden hätte.

Schon das erste Set war mit viel Extravaganz geschmückt, Zong zeigte, warum er ohne Pandemie längst für Aufsehen gesorgt hätte, und startete erstmal mit der 180. Auch in seiner anschließenden Aufnahme schoss der Chinese zweimal das Triple-19 Segment ab, doch Mansell hatte das Ausbullen gewonnen, dadurch eine Aufnahme mehr zur Verfügung und holte sich sein Leg damit trotzdem gegen den furios startenden Xiaochen Zong. 1:0. Im zweiten Durchgang setzte Zong seinen beeindruckenden WM-Start mit High-Finish fort. Besonders beeindruckend dabei die Art und Weise, wie er die 128 löschte: 18, Triple-20 und Bullseye. Ausgleich 1:1. Mickey Mansell mit grundsolidem Old-School-Auftritt, zögerte nicht, nach fantastischem Set-up-Shot (130) das 2:1 fix zu machen. Auch Zong hatte keinerlei Mühe sein Leg durchzubringen, 2:2. Jeder hatte seinen Anwurf durchgebracht, es war also wieder Mal die Frage, wer das Match begonnen hatte und somit Leg Eins, Drei und Fünf sozusagen als sein eigen nennen durfte. Das war in diesem Duell der „Clonoe Cyclone“, die 76 mit Triple-16, Double-14 unaufgeregt herausgenommen und Mickey Mansell ging 1:0 in Sätzen in Führung.

Das zweite Set dann eine souveräne Angelegenheit des Nordiren. Zong hatte diesmal auch das eine oder andere Doppel liegen gelassen, während Mansell in bewährt gelassener Manier alle drei Durchgänge einsammelte. Wobei ihm beim ersten Break des Matches überhaupt, beinah noch ein sehenswertes 161-Checkout gelungen wäre, allein er scheiterte am Bullseye. So diente es halt als weiterer gelungener Set-up-Shot von 136 Punkten, und die 25 waren im Anschluss auch kein Thema mehr. 2:0 Satzführung für Mickey Mansell.

Im ersten Durchgang des dritten Satzes hatte „The Pandaman“ Xiaochen Zong die Doppelfelder wiedergefunden, schaffte seinerseits das Break und ging 1:0 in Führung. Beim Versuch, das Break zu bestätigen, wurde der Arm scheinbar wieder schwerer und die Doppelfelder enger, Zong feuerte acht(!) Pfeile am Double vorbei. Einen weiteren Versuch, das Madhouse zu verlassen, sollte er nicht bekommen, denn der nordirische „Clonoe Cyclone“ versenkte seine Darts in 20, 20 und dem Bullseye. 1:1. Die nächsten beiden Durchgänge beschritt Mansell wieder auf gewohnt konservativem Wege. Der 3:0-Matchgewinn war das Ergebnis des unaufgeregten Spaziergangs, der nur wie eine ruhige Promenade wirkte, weil Mickey Mansell eben wie ein Ruhepol daherkommt, wenn er nüchtern den Sieg einfährt. In der nächsten Runde wartet der „History Maker“ Brendan Dolan auf ihn.

Mickey Mansell 3:0 Xiaochen Zong
89,94 Average 85,22
1 180s 2
90 High Finish 128
0 100+ Checkouts 1
9/20 Finishing 3/15

„Woody“ versus Barry van Peer

Es folgten Luke Woodhouse und Barry van Peer, und spätestens als der Niederländer zu The Darkside (von Tharoza & Spitnoise) auflief, war es mit der Ruhe vorbei. Der 27-jährige Spieler aus Roosendaal war nicht nur ein weiterer Debütant bei dieser Weltmeisterschaft, sondern auch ein weiterer Niederländer, dem disharmonisch metallene Rhythmen als Motivator für harmonische Würfe taugen. Für den 35-jährigen Luke Woodhouse war es hingegen schon der fünfte Anlauf im Ally Pally, sein erster Versuch bei der WM 2020 war bislang sein erfolgreichster, wo Dimitri Van den Bergh ihm allerdings eine 2:4-Niederlage einschenkte.

Ob „Woody“ auch diesmal die erste Runde überstehen sollte, würde sich heute Nachmittag zeigen. Die Chancen dazu waren im ersten Satz relativ mau, denn Barry van Peer legte einen Blitzstart hin. Woodhouse begann denkbar unglücklich, die 40 mit 20, Double-15 auszumachen, erwies sich als schlechte Idee. Damit verpasste er das Break, und der Niederländer ging 1:0 in Führung. Im zweiten Leg nutzte van Peer seine Breakchance besser als der Gegner, die 76 ausradiert, 2:0. Im dritten Leg auch Luke Woodhouse mit seiner ersten 180, „Bionic“ Barry van Peer hatte seine im zweiten Leg geliefert. Das genügte dem Engländer zum Anschluss, 1:2. Auch den Ausgleich, mit Double-15 ausgecheckt, nahm „Woody“ souverän mit. 2:2, und es ging ins Entscheidungsleg. Im fünften Durchgang nutzte Barry van Peer den Vorteil des Anwurfs, Woodhouse fehlte sozusagen eine weitere Aufnahmemöglichkeit, und Barry van Peer war die 1:0-Satzführung nicht mehr zu nehmen.

Im zweiten Set startete Luke Woodhouse mit dem ersten High-Finish des Spiels, die 101 (T20, 9, D16) gelöscht, und es hieß 1:0. Auch Barry van Peer bei seinem Anwurf ohne Probleme, 1:1. Im dritten Durchgang brauchte der Engländer zwei Aufnahmen, um die Double-18 herauszunehmen, der Gegner hatte ihm aber die Zeit dazu gewährt, 2:1 für „Woody“. Vierter Durchgang: van Peer fast mit dem nächsten High-Finish, die 136 scheiterte jedoch am Wurf aufs Doppel. Es reichte auch so zum Ausgleich, 2:2. Abermals musste der Decider entscheiden. Diesmal wusste Luke Woodhouse die Tatsache zu nutzen, dass er das Leg beginnen durfte und tat es seinem Kontrahenten gleich. Satzausgleich 1:1.

Dritter Satz: die ersten zwei Durchgänge teilten sie sich, wobei jeder nur sein eigenes Leg heimbrachte. Die Art und Weise, wie „Woody“ seinen Leggewinn bewerkstelligte, war allerdings bemerkenswert. Restbetrag 94: Der Bullseyehälfte (25) folgte die einfache 19. Nicht allzu viel Platz im mittigen Bullseye, Luke Woodhouse nahm die vollen 50 Punkte trotzdem heraus, 1:1. „Bionic“ im nächsten Durchgang jedoch leicht überlegen, holte sich das Break, 1:2. So stark „Woodys“ letzter Leggewinn gewesen war, so abgrundtief schlecht erwies sich sein nächster Versuch, dem Gegner das eben verlorene Leg wieder abzunehmen. Dass er acht Breakdarts nicht nutzen konnte, sollte sich bitter rächen. 2:1-Satzführung für Barry van Peer.

Im vierten Satz gelang es Woodhouse, nicht nur sein Anwurfleg zu holen, sondern endlich auch das Break, das er im entscheidenden Durchgang des letzten Sets nicht geschafft hatte. Und das sogar mit High-Finish, die 114 (T20, 14, D20) rausgenommen, und es stand 2:0. Als Barry van Peer jedoch im dritten Leg das Re-Break mit geringfügig höherem High-Finish, 121 (T20, T11, D14) beantwortete, sollte das wohl als eine Art Wirkungstreffer dienen, (1:2), im vierten Durchgang nahm „Bionic“ auch die 92 ostentativ mühelos heraus. 2:2. Damit konnte er „Woody“ jedoch noch nicht beeindrucken, seinen Anwurf brachte auch er ohne sichtbare Probleme durch, Satzausgleich 2:2 und die Satzverlängerung.

Als Barry van Peer jedoch im entscheidenden fünften Set nicht nur sein Leg herausnahm, sondern um ein My auch noch den „Big Fish“ gezogen hätte, konnte man sich des Eindrucks, dass Luke Woodhouse nervlich angeschlagen war, nicht mehr erwehren. Die verbliebenen 25 Punkte löschte „Bionic“ auch noch, und damit war das Break Fakt. 2:0 für den Niederländer. Im dritten Leg kostete es ihn kaum noch Mühe, schlussendlich auch den Deckel aufs Match zu machen, 3:2-Matchgewinn für Barry van Peer.

Berry van Peer 3:2 Luke Woodhouse
93,87 Average 92,18
2 180s 6
121 High Finish 114
1 100+ Checkouts 2
13/27 Finishing 9/26

Madars Razma gegen den Spieler, der Dragutin Horvat heimgeschickt hatte

Das erste von zwei Zweitrundenduellen stand an: Madars Razma wurde hier von dem Spieler gefordert, der Dragutin Horvat rigoros abgefertigt hatte, Mike De Decker. „Razmatazz“ auch schon mit seinem fünften PDC-WM-Startplatz, hatte zweimal (2021 und 2023) die zweite Runde erreicht, beide Mal musste er sich Gary Anderson 1:3 geschlagen geben.

Im ersten Satz zeigte Madars Razma seinem niederländischen Kollegen erstmal, wer der gesetzte Spieler ist. Im ersten Leg die 88 mit 20, Double-18, Double-16 gelöscht, 1:0. Den zweiten Durchgang ausnahmsweise konservativ herausgenommen 2:0. Nach dem ersten Durchgang zeigte der Lette auch im dritten, wie man ein Leg mit Double-Double gewinnt. Erst die einfache 19, dann zweimal Doppel-18, die 91 war Geschichte und das Set auch. 1:0.

Im zweiten Satz konnte Madars Razma das Tempo, das er selbst vorgegeben hatte, nicht mehr mitgehen, die ersten zwei Durchgänge an Mike De Decker, 2:0. Im dritten Durchgang stemmte sich der lettische Starspieler nochmal gegen den drohenden Satzverlust, 1:2. Doch es half nichts, der Belgier sackte Leg und Set ein, Satzausgleich 1:1.

Auch im dritten Set zeigte sich Mike De Decker eigentlich als der Stärkere, machte sich jedoch mit zahlreichen Fehlwürfen aufs Doppel das Leben selbst schwer. So auch im ersten Durchgang, fünfmal den Legdart liegengelassen, der Gegner bedankte sich mit der 1:0-Führung. In den folgenden beiden Durchgängen fand „The Real Deal“, Mike De Decker die Doppelfelder endlich wieder und ging zunächst 2:1 in Front. Doch auch Madars Razma fand ab Leg Vier ins Match zurück und glich zum 2:2 aus. Und als De Decker im Decider abermals drei Satzdarts fahrlässig am Doppel vorbeigefeuert hatte, holte sich „Razmatazz“ nicht nur das Leg, sondern auch das Set. 2:1-Satzführung für den Spieler aus Lettland.

Radars Mazma war wieder in seinem Flow angekommen, und so demonstrierte er auch im vierten Satz, dass er nicht der nächste gesetzte Spieler sein wollte, der die Heimreise antritt. Sein Anwurf war natürlich reines Pflichtprogramm, die Kür folgte im zweiten Durchgang. High-Finish, 106 (T19, 17, D16) zum Break, 2:0. Aber auch Mike De Decker wollte zeigen, warum er die zweite Runde erreicht hatte. Die 180 zum Start ins dritte Leg und das Re-Break zum 1:2. Im vierten Durchgang das unwillkommene Déjà-vu für den Belgier: einmal mehr setzte er fünf Legdarts am Doppel vorbei. Doch diesmal machte es ihm der Kontrahent unfreiwillig nach. Bei ihm waren es „nur“ zwei Chancen, die er vergab, es wären Matchdarts gewesen. De Decker hatte genug vom dauernden Danebenwerfen, Ausgleich zum 2:2. Im Decider nutzte Madars Razma seine Möglichkeiten weit effektiver, den insgesamt vierten Matchdart versenkt, und der Sieg war endgültig zementiert. Der gesetzte Madars Razma in der dritten Runde.

Madars Razma 3:1 Mike De Decker
91,33 Average 89,94
3 180s 2
106 High Finish 96
1 100+ Checkouts 0
10/24 Finishing 7/27

Und noch eine Zweitrundenpartie

Ein weiteres Zweitrundenmatch sollte den Abschluss des Nachmittags bilden. Der Weltmeister von 2018, Rob Cross, gegen den ersten französischen Spieler, der im Ally Pally zugegen war und obendrein sein Erstrundenmatch gewinnen konnte, Thibault Tricole. „This stage will always be my favourite place”, unterstrich Rob Cross im Vorfeld. Dann erzählte er noch, dass er letztes Jahr nicht zu spät, sondern, au contraire, zu früh mit dem WM-Training begonnen hatte. Wenn man sich schon von Anfang Dezember an, zu sehr reinhängt, könne man die Pace nicht über den gesamten WM-Zeitraum aufrecht erhalten. Dieses Jahr habe es besser geklappt, Scott (Williams) sei ein fantastischer Trainingspartner gewesen.

Den ersten Satz begann Thibault Tricole extrem nervös. Er hatte das Ausbullen gewonnen, begann das Match, feuerte dann aber sieben Darts am Doppel vorbei. Rob Cross nahm`s mit Gelassenheit, konnte er ja auch, das Break zum 1:0 war schon mal auf seinem Konto. Im zweiten Durchgang, man mochte es kaum glauben, abermals sieben Darts am Checkout-Feld vorbei, diesmal wären es Re-Break-Darts gewesen. Doch auch die konnte Tricole nicht nutzen, 2:0-Führung für „Voltage“. Im dritten Durchgang war es nur ein vergebener Legdart vom französischen Routinier, Rob Cross bedankte sich mit der Satzführung zum 1:0.

Im ersten Leg des zweiten Satzes hatte Thibault Tricole seine unsichtbare Nervosität etwas abgelegt, das Break zur 1:0-Führung ein sicheres Ding. Im zweiten Durchgang wieder vier Legdarts vergeudet, doch „The French Touch“ hatte das Leg mit der 180 begonnen, hatte sich dadurch etwas Vorsprung herausgearbeitet, so dass der Gegner es diesmal nicht zu bestrafen wusste, 2:0 für Monsieur Tricole. Der Satzgewinn stand vor der Tür, klopfte lautstark an. Doch Rob Cross ist halt ein ehemaliger Weltmeister, verriegelte Tür und Tor und offerierte seinem Kontrahenten in den folgenden drei Legs nicht den Hauch einer Chance. Entschlossen glich Cross den 0:2-Rückstand im Nu wieder aus. Das dritte Leg dann mit High-Finish, 114 (T20, 14, D20) ausradiert, Rob Cross zeigte kein Interesse daran, französische Hoffnung aufkommen zu lassen. 2:0 in Sätzen.

Das dritte Set startete der Engländer ebenfalls mit High-Finish (126), wusste dabei mit Triple-19, 19 und dem letzten Treffer im Bullseye zusätzlich zu imponieren. 1:0. Auch Durchgang Zwei und Drei schloss „Voltage“ mit gewohnt lässiger Wurfbewegung souverän mit Leggewinn ab. Tricole konnte aus vereinzelten Chancen, die ihm „Voltage“ durchaus noch anbot, kein Kapital mehr schlagen. 3:0-Erfolg für Rob Cross, der somit das Ausrufezeichen hinter die Frage setzte, ob hier der nächste gesetzte Spieler weiterkommen würde.

Rob Cross 3:0 Thibault Tricole
89,32 Average 85,39
2 180s 1
126 High Finish 65
2 100+ Checkouts 0
9/23 Finishing 2/20

Der Nachmittag hatte bereits viel Laune gemacht, doch noch mehr Aufregung könnte am Abend anstehen. Dafür sprach natürlich das nächste Spiel von Luke Littler, vor allem aber der erste Auftritt von Gabriel Clemens und zwar ausgerechnet gegen Man Lok Leung. In Kürze würde es weitergehen.

Fotos © PDC @ Darts1

WM 2024 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2023 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2022 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2021 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2020 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2019 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2018 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2017 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2016 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2015 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2014 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2013 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2012 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2011 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2010 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse
WM 2009 Teilnehmer · Losung · Spielplan · Ergebnisse

Darts WM 2008 · 2007 · 2006 · 2005 · 2004 · 2003 · 2002 · 2001 · 2000 · 1999 · 1998 · 1997 · 1996 · 1995 · 1994


Darts1.de Counter Darts1.de Logo Darts1 Counter
Selbst Darts spielen mit dem Darts1 Counter
Darts1.de Counter Darts1.de Logo Darts1 Counter
Selbst Darts spielen mit dem Darts1 Counter