WM – 14. Spieltag: der Neujahrsabend mit zwei weiteren Engländern, die beide einfach nur „happy“ sein können

Hatte die erste Session des Neujahrstages bereits ein Höchstmaß sowohl an Aufregung als auch an Eindruck beschert, so wartete nun die zweite Hälfte des Viertelfinals auf uns.

Den Anfang machte Michael van Gerwen gegen den wohl größten Überraschungsteilnehmer in dieser fünften Runde: Scott Williams. Ja, das ist der Spieler, der Martin Schindler niedergerungen und im Anschluss auch noch Damon Heta aus dem Turnier genommen hatte. „Mighty Mike“ war natürlich nochmal eine andere Hausnummer.

Trotzdem begann der Engländer furios. Mit ordentlichem Scoring, teilweise auch mit Hilfe passender Set-up-Shots, aber vor allem aufgrund seines wirkungsvollen Treffvermögens auf die Doppel, sicherte sich Scott Williams im ersten Satz sein begonnenes Leg, Break und auch seinen nächsten Anwurf. Drei Leggewinne in Folge, „Shaggy“ übernahm zur Überraschung aller, Michael van Gerwen inbegriffen, die Satzführung, 1:0.

Es war bei weitem nicht so gewesen, dass „MvG“ im ersten Set vom Gegner überrollt worden war, im Gegenteil, er servierte mindestens ebenso anständiges bis mitunter auch besseres Scoring, doch der zwischenzeitlich schon alte Bekannte, namens „Double-Trouble“ hatte den Niederländer wieder unwillkommen besucht.

Van Gerwen hoffte auf das Verschwinden des heimtückischen Gastes im zweiten Set. Den begann er selbst und zwar mit Aufnahmen von 100, 140 und 134. Stehengeblieben war die 127. Doch wieder waren die ersten beiden Pfeile noch problemlos, erst in der 20, dann in der Triple-19 versenkt, bevor das Doppelfeld, in dem Fall das Bullseye, sich als zu widerspenstig erwies. Für die verbliebene 25, benötigte er weitere fünf Legdarts, aber da sich Scott Williams mit eingestreuten Desaströs-Aufnahmen vorher hatte abhängen lassen und einigermaßen zurücklag, genügte dem Niederländer hier die Zeit, um seinen Anwurf zu halten, 1:0. Weit mehr Stabilität zeigten beide in den folgenden zwei Durchgängen, jeder griff sich sein eigenes Leg, 2:1 für Michael van Gerwen. Im vierten Durchgang präsentierte der dreifache Weltmeister mit 100 – 140 – 180 – 81 wieder einen sicheren 11-Darter, damit hatte er den für ihn selbstverständlichen Satzausgleich hergestellt, 1:1.

Drittes Set, erster Durchgang: Scott Williams löschte die 100 (T20, D20), hielt damit seinen Anwurf, 1:0. Den zweiten Durchgang beendete der Engländer ebenfalls auf der 100, diesmal bekam er jedoch keine Gelegenheit, diese auch für das Break auszuradieren, „MvG“ hatte den Ausgleich bereits fixgemacht, 1:1. Seinen nächsten Anwurf holte sich „Shaggy“ erneut souverän, 2:1. Noch souveräner machte Michael van Gerwen sein Leg im Folgedurchgang aus, High-Finish, 121 (Bullseye, T13, D16), der Gegner starrte da noch 340 Restpunkte an. 2:2. Im Decider schaffte es Williams dann nicht, mit fünf Legdarts die 32 zu eliminieren. Obgleich van Gerwen heute selbst höchst wackelig auf Doppel unterwegs war, konnte er diese Chancen nicht mehr wirklich entwischen lassen, 2:1-Satzführung.

Durch einen solchen Rückschlag, immerhin hatte er im vorausgegangenen Satz den Anwurf gehabt, ließ sich die Kämpfernatur, Scott Williams, aber in keiner Weise unterkriegen. Das bewies er mit drei aufeinanderfolgenden Leggewinnen im vierten Set, zwei davon waren Breaks. Somit jetzt der Satzgewinn gegen den Anwurf, „Shaggy“ glich zum 2:2 in Sätzen aus. Die ausgelassenen Doppelchancen von „Mighty Mike“ konnte man zwischenzeitlich schon kaum mehr mitzählen.

Michael van Gerwen lässt seine willensstarke Ausstrahlungskraft vermissen

Das gleiche Bild im fünften Satz: hier machte Scott Williams da weiter, wo er im vierten Set aufgehört hatte, mit Leggewinn um Leggewinn. Auch van Gerwen machte mit dem weiter, was er im vorausgegangenen Set fabriziert hatte: Fehlversuche auf die Doppel. Wobei er dies nur in den ersten zwei Legs durchziehen konnte, im Dritten kam er gar nicht mehr dazu, sich über seinen heutigen Double-Trouble zu ärgern. Als der Engländer die 32 mit einem einzigen Dart herausholte, befand sich der Niederländer abgeschlagen mit 212 Punkten noch nicht einmal in der Nähe eines Doppelfeldes. 3:2-Satzführung für Scott Williams, und man begann, sich langsam die Augen zu reiben.

Michael van Gerwen strahlte heute aber auch nicht die übliche Aura aus, die ihn sonst üblicherweise umgibt. Seine Körperhaltung, sein Gesichtsausdruck – alles verriet, dass der Topstar sein gewohntes Selbstverständnis an diesem Abend nicht mit voller Überzeugungskraft hervorkramen konnte. Trotzdem gelang es dem Niederländer im sechsten Satz, zumindest für die Länge eines Sets, seine Souveränität zurückzuerlangen und den Lauf des Gegners zu stoppen. Nun war es van Gerwen, der seinerseits drei Durchgänge in Folge die notwendige Treffsicherheit fand, im zweiten Leg streute er gar noch ein High-Finish, 100 (T20, D20) ein, und somit konnte er nochmal den Satzausgleich erzwingen, 3:3.

Doch Scott Williams hatte definitiv Blut geleckt. Ungefährdet holte er seinen Anwurf im ersten Durchgang des siebten Sets. 1:0. Auch Michael van Gerwen hielt da noch mit, die 95 ohne Umwege mit Triple-19 und Double-19 rausgenommen, 1:1. Sein nächstes Leg schnappte sich „Shaggy“ ohne größere Mühe, 2:1. Der vierte Durchgang wieder irgendwie bezeichnend: „MvG“ auf der 76, warf auf die einfache 1, um sich dann mit halbwertigem Bull sowie mittigem Bullseye, sein Leg und den Ausgleich zu holen. Das war zumindest der Plan. Aber statt mit dem zweiten Dart die 25 auszumachen, traf er jetzt schon ins mittige Bullseye. Nie kamen 50 Punkte ungelegener. Übrig blieben die vorher angepeilten 25 Restpunkte, die waren mit einem Dart in der Hand natürlich nicht mehr auszumachen. Scott Williams hatte sich vorher den idealen Set-up-Shot (121) serviert, konnte sich artig bei sich selbst und auch beim Gegner bedanken, und checkte die verbliebene 40 mit dem ersten Versuch aus. 4:3-Satzführung für den ungesetzten Viertelfinalteilnehmer gegen den haushohen Favoriten.

Die Menge skandierte den Namen Michael van Gerwen, doch auch Scott Williams durfte dazwischen einzelne Motivationsgesänge für seine Person entgegennehmen. Das Publikum wollte natürlich den eigentlichen Darts-Hero auch morgen dabei haben, aber ein weiterer Engländer im Halbfinale erschien den Zuschauern ebenfalls als lockende Versuchung. Zudem freute man sich natürlich immer über das mögliche Weiterkommen eines Underdogs. Doch noch war es natürlich nicht soweit. Ein „Mighty Mike“ ist erst dann besiegt, wenn der letzte Dart im Doppel sitzt.

Aber auch im achten Set sorgte Michael van Gerwen für fortlaufende Verwunderung. Während er den ersten Durchgang gewohnt stark mit der 180 begann, benötigte der dreifache Weltmeister und jahrelange Weltranglistenerste sieben Darts, um die 40 auszumachen und damit wohlgemerkt sein eigenes Leg zu halten, 1:0. Im zweiten Durchgang schaffte es der Superstar gerade mal bis zur Marke 311, als sein Gegenüber nur einen Legdart brauchte, um die 16 rauszuholen. 1:1 Im dritten Durchgang demonstrierte Scott Williams seinem berühmten Kontrahenten fast wie aus dem Lehrbuch, wie man ein Leg mit der 180 beginnt und mit acht weiteren Darts (140, 123, 58) dann auch nach Hause bringt. 2:1. Das war ein Break! Daher musste der englische Außenseiter nurmehr seinen nächsten Anwurf halten und der Matchgewinn wäre seiner. Der große Michael van Gerwen konnte nur noch auf Fehler des Gegners hoffen, dass er sich selbst noch aus eigener Kraft am Schlafittchen packen und aus der Misere ziehen konnte, daran glaubte vermutlich nicht einmal mehr er selbst. Zumindest war die „almighty“ Ausstrahlung, die „Mighty Mike“ sonst gerne sichtbar auf der Stirn trägt, heute nicht spürbar. Trotzdem! Der Weg über die Ziellinie ist gerade für einen Außenseiter, immer noch ein ganz besonders schwieriger! Doch Scott Williams war fest entschlossen, heute nichts mehr anbrennen zu lassen. Van Gerwens elfte 180 beantwortete Williams mit der eigenen zwölften 180. Hatte „MvG“ gehofft, dass „Shaggy“ kurz vor dem Ziel noch „shaky“ würde, so belehrte ihn dieser rigoros eines Besseren. Nach der 180 noch konsequent die 140 rausgenommen, sah Williams im Endspurt nurmehr die 44 vor sich. Und auch da benötigte er nur zwei Darts, um mit 12 und Double-16 sein Leg in Empfang zu nehmen, während der Niederländer in diesem Durchgang noch nicht einen einzigen Versuch aufs Doppel gehabt hatte. 5:3 in Sätzen für Scott Williams.

Ja, wir haben im Turnierverlauf jetzt schon des Öfteren von der „bislang größten Sensation des Turniers“ gesprochen – ich denke, jetzt hatten wir sie wirklich. Der Topfavorit Michael van Gerwen war raus, der ungesetzte Scott Williams, mit dem wirklich keiner gerechnet hatte, im Halbfinale der WM 2024. Im anschließenden Siegerinterview dominierte bei Scott Williams nur ein Wort: Happy. „Happy, happy, happy …!“ Dimitri Van den Bergh muss sich in Acht nehmen, demnächst nicht seiner Einlaufhymne beraubt zu werden.

Scott Williams 5:3 Michael van Gerwen
96,32 Average 93,41
12 180s 11
100 High-Finish 121
1 100+ Checkouts 2
18/44 Finishing 11/38

Damit war eines jetzt schon klar: der neue Weltmeister würde wieder ein Engländer sein

Denn im abschließenden Duell standen sich zwei Engländer gegenüber, so dass wir gesichert davon ausgehen konnten, dass das Halbfinalquartett rein englisch sein würde. Von den zwei Engländern, die das verbliebene Viertelfinale unter sich ausmachen sollten, war einer aus St. Helens – klar, das war Dave Chisnall. Der andere war der, der sich bisher die meisten atemberaubenden Matches geleistet hatte: Luke Humphries. Gefragt, wie er in der Nacht nach seinem Achtelfinalsieg geschlafen habe, antwortete „Cool Hand“ Luke gewohnt cool, dass er zunächst überhaupt nicht einschlafen konnte, – wen wundert`s? – dann aber ausgesprochen gut geschlafen habe. Auch das nicht wirklich verwunderlich. Joe Cullen hat da mit Sicherheit die weit miserablere Nachtruhe gefunden.

Es gab wohl niemanden, der sich vor diesem Spiel nicht fragte, wie sehr die epischen Schlachten Luke Humphries zugesetzt hatten und wie gut er das Ganze in der kurzen Zeit verdaut hatte? Zumindest wirkte er an diesem Abend in der Tat schon mal wonniglich ausgeschlafen. Mit dem üblichen Schwung holte sich „Cool Hand“ Luke die ersten zwei Durchgänge in Satz Eins, in keinem der beiden Legs hatte „Chizzy“ auch nur einen Versuch auf Doppel. 2:0. Im dritten Durchgang bekam Dave Chisnall dann seine erste Möglichkeit auf ein Doppelfeld (Double-20) zu werfen, die nutzte er auch umgehend, 1:2. Im vierten Durchgang verwehrte ihm Humphries jedoch abermals jeglichen Zugang zu irgendwelchen Doppelsegmenten, denn er hatte längst den ersten Satz zugemacht. 1:0.

Im zweiten Set hatte Chisnall den ersten Anwurf und hielt den auch, 1:0. Zweiter Durchgang: wieder war der Spieler aus St. Helens noch nicht im Checkout-Bereich, schon war Luke Humphries durch, 1:1. Im dritten Durchgang bewies Dave Chisnall, dass auch er ein Leg ausmachen kann, während der Gegner noch irgendwo in den Gefilden von 185 Punkten herumturnt, 2:1. Doch der dreifache Major-Sieger revanchierte sich im vierten Durchgang mit sehenswertem High-Finish. Die 164 mit Triple-20, Triple-18 und Bullseye gelöscht, der Ausgleich war wieder da. 2:2. Den Decider begannen beide mit der 180, doch dann war „Chizzy“ drei Darts schneller unterwegs. Das musste er irgendwo auch sein, denn schließlich war es sein Anwurf gewesen. Doch rein theoretisch war er sogar sechs Darts flotter als sein Gegner. Dies verhinderte beim Versuch, die 130 auszuchecken, nur die Double-5. Stattdessen die einfache 5 getroffen, musste Dave Chisnall halt drei weitere Darts investieren, um die verbliebenen 5 Punkte auch noch auszuradieren. Das gelang ihm, und somit schaffte er auch den Satzausgleich. 1:1.

Im dritten Set teilten sie sich die ersten beiden Durchgänge, 1:1. Auch im dritten Durchgang holte sich Luke Humphries seinen Anwurf, hier hatte „Chizzy“ allerdings vorher zwei Breakdarts fahrlässig liegengelassen. Nein, so etwas darf man sich gegen „Cool Hand“, Luke auf keinen Fall erlauben. 2:1 für Humphries. Der machte es auch im vierten Durchgang besser als sein Gegner, nutzte gleich seinen ersten Breakdart und die 2:1-Satzführung stand fest.

Der 11-Darter (dreimal die 140 und die 81) von Dave Chisnall im ersten Durchgang des vierten Satzes dann wieder ein Prunkstück des vielfachen Champions der European Tour, 1:0. Auch das Break, das „Chizzy“ im Anschluss ablieferte, konnte sich mit Aufnahmen von zweimal 140, der 180 und dem 41er-Checkout absolut sehen lassen, 2:0. Und dann schaffte er es im dritten Durchgang nach drei abermals starken Aufnahmen nicht, auch noch die 40 rauszunehmen, um damit über die Ziellinie zu schreiten. Stattdessen schoss er die einfache Eins ab, die restliche 39 war mit einem Dart natürlich nicht mehr auszumachen. Luke Humphries bedankte sich mit Re-Break und dem Anschluss zum 1:2. Der Ausgleich war auch gleich wieder hergestellt, (2:2), und es ging in den Decider. Tja, und hier konnte Dave Chisnall kein Kapital daraus schlagen, dass „Cool Hand“ Luke beim Versuch, die 16 zu löschen, vier Breakdarts vergeudete, um schließlich im Madhouse zu landen. Humphries fand da aber auch wieder heraus, während Chisnall seinen einzigen Legdart achtlos liegengelassen hatte. 3:1, klare Satzführung für Luke Humphries, obgleich es zwischendrin auch durchaus in beide Richtungen hätte gehen können.

Fünfter Satz: in den ersten vier Durchgängen holte sich jeder seinen Anwurf, wobei auch das Triple-20-Segment wieder häufig komplett aufgepumpt wurde, viermal von Humphries, dreimal von Chisnall. Noch öfter jedoch leisteten sich beide gravierende Fehlversuche aufs Doppel. Allein im vierten Durchgang waren es fünf Fehlwürfe von Luke Humphries, fünf Versuche waren es auch von „Chizzy“, der sich dieses Leg aber Dank des Anwurfs doch noch holte. 2:2. Im Decider, den „Cool Hand“ Luke begann, spielte der wieder mal einen achtbaren 12-Darter. Dass er magere 60 Punkte zwischen die 180 und die 140 streute, machte er mit dem High-Finish, 121 (T20, T11, D14) wieder wett. Luke Humphries holte die 4:1-Satzführung und machte einmal mehr deutlich, dass man als moderner Weltklasse-Dartspieler in der Lage sein muss, das ganze Board zu bespielen.

Und irgendwo schien es im sechsten Satz auch so, als habe Humphries mit der absolut unnachgiebigen Konsequenz seiner Spielweise, den Willen des Gegners gebrochen. Im ersten Durchgang hatte Dave Chisnall noch einen Versuch auf die Double-8, den ließ er liegen. Humphries brauchte zwar wieder vier Breakdarts, doch offensichtlich kein Problem für ihn, 1:0. Und wenn man den Duft der Sieges-Allee einmal eingeatmet hat, dann lässt man sich auch nicht mehr vom Weg abbringen. Während „Cool Hand“ Luke die nächsten beiden Durchgänge weg inhalierte, bekam „Chizzy“ nicht mehr mal eine Möglichkeit auf Doppel. Dass der seit letztem Jahr, was ja noch gar nicht so lange her ist, dreifache Major-Titelträger das Match dann auch noch mit High-Finish, 117 (20, T19, D20) beendete, konnte man zu diesem Zeitpunkt des Spielverlaufs eigentlich schon als standesgemäß bezeichnen. 5:1, Luke Humphries in seinem ersten WM-Halbfinale.

Luke Humphries 5:1 Dave Chisnall
103,50 Average 97,38
12 180s 10
164 High-Finish 81
3 100+ Checkouts 0
17/42 Finishing 9/27

Was für durchwegs aufregende Viertelfinals! Ergebnis: zwei gesetzte Engländer und zwei ungesetzte Engländer haben das Halbfinale, das morgen ausgetragen wird, erreicht. Wobei von den ungesetzten Tagessiegern nur einer eine wirkliche Überraschung darstellt, und das ist Scott Williams, der heute sensationell Michael van Gerwens Ambitionen auf den vierten WM-Titel schlagartig zerstört hat. Eines ist auch schon klar: auch wenn es selbstredend vier Halbfinalteilnehmer gibt, kommen nur drei Vornamen für den Titel in Frage. Rob, Luke oder Scott. Ein anderer Vorname wird in der fortlaufenden Liste der WM-Sieger dieses Jahr nicht hinzukommen. Das war also das Viertelfinale am Neujahrstag. Damit: Happy New Year! Stay also this year bright, no doubt, it`s further on a nice flight!

Fotos © PDC @ Darts1

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