Europameister Ross Smith
Ross Smith schloss die European Tour als 27. der Rangliste ab und ging entsprechend als krasser Außenseiter in die Europameisterschaft. Doch der 33-jährige Engländer schaltete Joe Cullen, Dimitri Van den Bergh, Peter Wright, Chris Dobey sowie schließlich Namensvetter Michael Smith im Finale aus und feiert den größten Erfolg seiner Karriere. Der „Smudger“ bekommt für seinen ersten Majorsieg 120.000 £, während der „Bully Boy“ die Hälfte davon erhält und weiterhin auf den ersten großen Titel warten muss. ▶ European Championship
European Championship Viertelfinals
Im Viertelfinale der European Darts Championship sollte die Frage beantwortet werden, wer derzeit bester Niederländer hinter Michael van Gerwen ist. Dirk van Duijvenbode sorgte durch seinen glasklaren 10:3-Erfolg über Danny Noppert für die Auflösung. In der Vorschlussrunde bekommt es der 30-jährige „Titan“ mit Michael Smith zu tun, der den an eins gesetzten Luke Humphries mit 10:7 bezwang. Außerdem setzten sich Chris Dobey und Ross Smith durch, sie werden das zweite Halbfinale bestreiten. ▶ European Championship
European Championship Abend 3
Peter Wright warf im Achtelfinale der European Darts Championship zehnmal die 180, während sein Gegner Rowby-John Rodriguez keinmal die maximale Punktzahl erzielte. Dementsprechend einseitig verlief die Partie, mit einem klaren 10:4-Erfolg für den Weltmeister. „Snakebite“ fehlt jetzt gegen Ross Smith noch ein Sieg, um die Spitzenposition in der Weltrangliste zu behalten. Der Engländer setzte sich gegen Dimitri Van den Bergh durch. Außerdem gewannen Dave Chisnall und Chris Dobey, sie treffen nun aufeinander. ▶ European Championship
European Championship Tag 3
Michael Smith musste im Achtelfinale der European Darts Championship seine ganze Klasse aufbieten, um Shootingstar Josh Rock zu besiegen. Am Ende stand für den „Bully Boy“ ein Average von über 106 Punkten und der 10:8-Erfolg. Er trifft nun auf den an eins gesetzten Luke Humphries, der Ryan Searle mit 10:6 bezwang. Außerdem entschied Danny Noppert einen Krimi gegen seinen Landsmann Vincent van der Voort für sich, und Dirk van Duijvenbode, der dritte Niederländer im Bunde, gewann gegen James Wade. ▶ European Championship
European Championship Tag 2
Rowby-John Rodriguez bewies am zweiten Spieltag der European Darts Championship perfektes Timing. „Little John“ versenkte gut jeden zweiten Versuch im Doppelfeld und besiegte Gerwyn Price überraschend mit 6:4. Der Wiener bekommt es nun mit Weltmeister Peter Wright zu tun, der sich klar gegen Ryan Meikle durchsetzte. Sowohl Martin Schindler gegen José de Sousa als auch Gabriel Clemens gegen Jonny Clayton blieben chancenlos. ▶ European Championship
European Championship Tag 1
Luke Humphries entschied in dieser Saison vier Turniere der European Tour für sich und ist dementsprechend bei der European Darts Championship an eins gesetzt. In seiner Auftaktpartie gegen Krzysztof Ratajski wurde er seiner Favoritenrolle gerecht und besiegte den Polen mit 6:4. Im Achtelfinale erwartet ihn Ryan Searle, der sich nach großem Kampf gegen Martin Lukeman durchsetzte. Außerdem siegten Dirk van Duijvenbode, Danny Noppert, Josh Rock, Michael Smith sowie Vincent van der Voort, und James Wade warf Titelverteidiger Rob Cross aus dem Turnier. ▶ European Championship
European Darts Championship
Die Darts-EM der PDC, genannt European Darts Championship, findet vom 27. bis 30. Oktober in der Westfalenhalle, Dortmund, statt. Die Europameisterschaft wird zum insgesamt 15. Mal ausgetragen. Titelverteidiger ist Rob Cross, der Michael van Gerwen im Vorjahr mit 11:8 bezwang und seine zweite EM-Krone holte. Mit Gabriel Clemens und Martin Schindler sind zwei Deutsche dabei, außerdem geht der Österreicher Rowby-John Rodriguez an den Start. ▶ European Championship
Interview mit Rob Cross
Kurz vor dem Beginn der European Darts Championship in dieser Woche in Dortmund, beantwortete EM-Champ Rob Cross noch einige Fragen zu seinen Chancen der Titelverteidigung, seiner Form, der Vorbereitung, des Trainings und der Konkurrenz. Rob Cross, Sie sind der amtierende Champion - wie bereiten Sie sich auf die Europameisterschaft vor ... ▶ Rob Cross Interview
PDC Darts-WM 2023
Die Weltmeisterschaft der Professional Darts Corporation findet vom 15. Dezember 2022 bis 3. Januar 2023 im Alexandra Palace, London, statt. Die PDC Darts-WM wird zum 30. Mal ausgetragen. Titelverteidiger ist Peter Wright, der Michael Smith bei der letzten Auflage mit 7:5 besiegte. Der genaue Ablaufplan der PDC Darts-WM 2023 wurde nun bekannt gegeben, zudem stehen mit Leonard Gates und Raymond Smith die ersten Teilnehmer bereits fest.
WM 2023 ▶ Teilnehmer · Auslosung · Spielplan · Ergebnisse
Players Championship 28
Josh Rock macht bei der PDC eine Bilderbuchkarriere. Im Januar gewann der 21-jährige Nordire die Tour-Karte, holte anschließend fünf Turniersiege auf der Development Tour und war nun erstmals auf der Pro Tour erfolgreich. Bei seinem 8:5-Sieg im Finale gegen Luke Humphries warf „Rocky“ über 108 Punkte im Schnitt. Auch für die deutschen Teilnehmer verlief der Wettbewerb äußerst erfolgreich. Gabriel Clemens, Martin Schindler, Max Hopp, Florian Hempel und Ricardo Pietreczko erreichten allesamt die Boardfinals. Letzterer stieß gar bis in die Vorschlussrunde vor. ▶ Players Championships
Players Championship 27
Europameister Rob Cross besiegte Weltmeister Peter Wright im Finale des 27. Players Championship mit 8:4. Für den 32-jährigen Engländer ist es der zweite Erfolg auf der Pro Tour in diesem Jahr. Seine Landsleute Callan Rydz und Ryan Meikle erreichten die Halbfinals. Die deutschsprachigen Teilnehmer kamen nicht über zweite Runde hinaus. ▶ Players Championships
Players Championship 26
Bei dem 26. PDC Players Championship stammten die acht Viertelfinalisten aus sieben Darts-Nationen und von drei Kontinenten. Am Ende blieb der Australier Damon Heta übrig, der Dirk van Duijvenbode im Finale mit 8:4 besiegte. Für den 35-Jährigen mit Spitznamen „The Heat“ ist es bereits der dritte Turniererfolg in 2022. Boris Krcmar und Gerwyn Price gelangten in die Halbfinals. ▶ Players Championships
Players Championship 25
Dave Chisnall war der beste Spieler des 25. Players Championship. Im Finale fertigte „Chizzy“ Josh Rock mit 8:4 ab und gewinnt nach den Belgian Open sein zweites Turnier in diesem Jahr. Gerwyn Price und Damon Heta mussten sich in der Vorschlussrunde geschlagen geben. Martin Schindler schaffte es als bester Deutscher unter die Top 32. ▶ Players Championships
Heta holt Gibraltar Trophy
Damon Heta entschied das spannende Finale der Gibraltar Darts Trophy gegen Peter Wright für sich. Der 35-jährige Australier lief zunächst einem Rückstand hinterher, ging in Führung, überstand sechs Matchdarts und siegte schlussendlich mit 8:7. Für „The Heat“ ist es der allererste Erfolg auf der European Tour. Rob Cross und Michael van Gerwen unterlagen in der Vorschlussrunde, Gabriel Clemens schaffte es in die Viertelfinals. ▶ Gibraltar Trophy
Gibraltar Darts Trophy
Die Gibraltar Darts Trophy ist das 13. Turnier der European Tour und somit die letzte Möglichkeit, einen Startplatz für die Europameisterschaft zu erspielen. Sie findet vom 14. bis 16. Oktober im Europa Sports Complex, Gibraltar, statt. Titelverteidiger ist Gerwyn Price, der Mensur Suljovic letztes Jahr im Finale einen Whitewash verpasste. Neben dem Österreicher gehen die Rodriguez-Brüder an den Start. Für Deutschland sind Gabriel Clemens und Martin Schindler dabei. ▶ Gibraltar Trophy
Van Gerwen gewinnt Grand Prix
Michael van Gerwen besiegte Nathan Aspinall im Endspiel des World Grand Prix mit 5:3 und gewinnt das Turnier damit zum sechsten Mal. Das Match sah zunächst nach einer eindeutigen Angelegenheit aus. „Mighty Mike“ sprintete mit 4:0 Sätzen in Front, ehe „The Asp“ seine Aufholjagd startete und drei Sätze nacheinander gewann. Van Gerwen nutzte schließlich seinen zweiten Matchdart und wird mit 120.000 £ belohnt. Es ist sein dritter Major-Erfolg in diesem Jahr und sein 47. insgesamt. ▶ Grand Prix
World Grand Prix Halbfinals
Nathan Aspinall setzte seine Siegesserie gegen Gerwyn Price auch im Halbfinale des World Grand Prix fort. „The Asp“ fährt durch das 4:2 den vierten Erfolg hintereinander über den „Iceman“ ein und erreicht nach den UK Open und der Premier League zum dritten Mal das Endspiel eines Major-Turniers. Sein Gegner wird Michael van Gerwen sein, der Peter Wright beim 4:0 nicht den Hauch einer Chance ließ. „Snakebite“ übernimmt trotz der Niederlage wieder die Führung in der Weltrangliste. ▶ Grand Prix
World Grand Prix Viertelfinals
Peter Wright und Dimitri Van den Bergh lieferten sich im Viertelfinale des World Grand Prix einen dramatischen Schlagabtausch. „Snakebite“ nutzte den achten Matchdart zum 3:2-Erfolg, nachdem der „DreamMaker“ selbst drei Chancen für den Sieg hatte liegen lassen. In der Vorschlussrunde geht es gegen Michael van Gerwen, der ohne Probleme gegen Chris Dobey gewann. Die beiden Debütanten Martin Lukeman und Madars Razma sind ausgeschieden, Nathan Aspinall und Gerwyn Price dementsprechend weiter und treffen nun aufeinander. ▶ Grand Prix
World Grand Prix Tag 4
Martin Lukeman verzückte die englischen Dartsfans in der Morningside Arena am vierten Spieltag des World Grand Prix einmal mehr. Trotz kapitaler Rechenfehler und einem Average von nur 81,63 Punkten zog der 37-Jährige mit Spitznamen „Smash“ nach seinem Sieg über Ross Smith in das Viertelfinale ein. Dort erwartet ihn Nathan Aspinall, der einen 0:2-Rückstand gegen Danny Noppert drehte. Desweiteren gewannen Gerwyn Price gegen Joe Cullen und Madars Razma gegen Daryl Gurney, sie treffen jetzt aufeinander. ▶ Grand Prix
World Grand Prix Tag 3
Obwohl Michael van Gerwen im Achtelfinale des World Grand Prix 94,35 Punkte im Schnitt gegen Stephen Bunting warf, ging das Match über die volle Distanz. Allerdings holte der Weltranglistendritte in diesen fünf Sätzen 13:7 Legs und gewann deshalb völlig verdient. Im Viertelfinale bekommt er es mit Chris Dobey zu tun, der mit gleichem Resultat gegen Adrian Lewis siegte. Auch die anderen beiden Partien endeten 3:2, zugunsten von Peter Wright und Dimitri Van den Bergh, die nun aufeinandertreffen. ▶ Grand Prix
World Grand Prix Tag 2
Gerwyn Price hatte am zweiten Tag des World Grand Prix leichtes Spiel mit Martin Schindler. Der Deutsche warf ein ums andere Mal an den Doppelfeldern vorbei und holte folgerichtig lediglich ein Leg. Auch Gabriel Clemens blieb gegen Danny Noppert chancenlos. Martin Lukeman feierte hingegen den größten Erfolg seiner Karriere, als er den zweifachen Gesamtsieger James Wade knapp bezwingen konnte. Außerdem setzten sich Madars Razma, Ross Smith, Joe Cullen, Daryl Gurney und Nathan Aspinall durch. ▶ Grand Prix
World Grand Prix Tag 1
Titelverteidiger Jonny Clayton hatte zum Auftakt des World Grand Prix mit Dirk van Duijvenbode ein schweres Los erwischt. Der Waliser geriet zunächst mit einem Satz in Rückstand, war aber stärker auf die Doppelfelder und gewann am Ende verdient. In der zweiten Runde erwartet ihn Dimitri Van den Bergh, der sich knapp gegen Dave Chisnall durchsetzte. Außerdem siegten Krzysztof Ratajski, Stephen Bunting, Chris Dobey, Peter Wright, Michael van Gerwen und Adrian Lewis. ▶ Grand Prix