Interview Robert Thornton

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Exklusives
Darts1 Interview
mit Robert Thornton

Glaubst Du, dass es der BDO zu schaffen macht, dass so viele starke englische und holländische Spieler zur PDC wechseln?

Ich kann es mir nicht vorstellen. Die BDO ist sicherlich eine sehr robuste Truppe.

Glaubst Du, dass es damit enden wird, dass die BDO für die Amateure und die PDC für die Profis da sein werden?

Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt mehr als genug Spieler für beide Verbände.

Durch die vielen starken Spieler wird es immer schwieriger in der PDC zu gewinnen. Was ist denn Dein Ziel momentan?

Ich möchte in meinem ersten Jahr unter die Top 32 kommen.

Wie schätzt Du Dich denn selbst ein, welchen Ranglistenplatz hältst Du für realistisch?

Ich arbeite immer noch sehr hart daran aufzusteigen. Wie weit ich kommen kann, dafür dürfte meine Entschlossenheit ausschlaggebend sein.

Hältst Du Dich mehr für einen Einzel- oder für einen Teamspieler?

Ich kann beides spielen, aber wahrscheinlich bin ich der bessere Einzelspieler.

Wärst Du dafür, dass die PDC auch Doppel-Turniere austragen sollte?

Das würde mir schon gefallen, aber es gibt schon so viele Turniere, da hätten wir ja gar keine Zeit dafür.

Du hast viel mit James Wade trainiert und er meinte, Du wärst unermüdlich. Wie viel trainierst Du denn?

Rund sechs Stunden täglich.

Hast Du so etwas wie einen Trainingsplan?

Nein. Ich trainiere immer das, wonach mir gerade zumute ist.

Wie bist Du denn mit James Wade in Kontakt gekommen?

Wir hatten zusammen eine Exhibition.

Und was lernt ihr voneinander im Training?

Wir sind beide immer fest entschlossen zu gewinnen.

Trainierst Du lieber alleine oder mit einem Partner?

Mir ist das vollkommen egal! Training ist einfach Training. Alles hängt von der Konzentration ab.

Und was machst Du im Training?

Ich gehe rund ums Board mit den Doppeln und Trippeln.

Machst Du auch eine Art mentales Training?

So etwas mache ich gar nicht.

>> Stärken und Schwächen