Interview van Barneveld | Zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | Vor |



Exklusives
Darts1 Interview
mit
Raymond van Barneveld
Wen halten Sie neben Phil Taylor für den gefährlichsten Konkurrenten?
Schwer zu sagen, vielleicht James Wade und Terry Jenkins. Aber wie ich vorhin schon sagte, es gibt viele.
Was motiviert Sie noch, wo Sie doch mehr oder weniger schon alles gewonnen haben?
Ich würde gerne noch mehr Titel gewinnen.
Was halten Sie von der GDC und den Turnieren hier in Deutschland?
Die Turniere werden von Mal zu Mal professioneller. Es freut mich sehr, dass die GDC sich so um den Dartsport in Deutschland bemüht. Ich könnte mir vorstellen, dass der Dartsport in Deutschland eine große Zukunft hat.
Was ist Ihr Lieblingsturnier?
Die Premier League. Aber eigentlich gefällt mir jedes im Fernsehen übertragene Turnier mit vielen Zuschauern.
Spielen Sie gerne auf der Bühne und wenn ja, warum?
Ja, das gehört einfach dazu. Weil es so gut organisiert ist, kann man sich viel besser vorbereiten. Natürlich steht man auch viel stärker unter Druck.
Mögen Sie lieber die Wochenendturniere, wo Sie ein Spiel nach dem anderen spielen müssen oder die großen Turniere, bei denen Sie nur ein Spiel am Tag haben?
Mir ist nur ein Spiel am Tag lieber.
Was ist anstrengender oder schwieriger?
Jedes Spiel ist schwer.
Wie wichtig sind Zuschauer und Fans für Sie?
Sie sind für mich sehr wichtig. Ohne Fans und Zuschauer würde es die großen Turniere ja gar nicht geben. Ich bin ein niederländischer Spieler, aber sogar in England bekomme ich viel Unterstützung. Sie können sich vorstellen, wie es hilft, wenn eine Menge Leute "Barney Army" schreien.
Spielen Sie bei wichtigen Turnieren eher gegen das Board oder gegen den Gegner?
Meistens gegen das Board. Aber manchmal, wenn der Gegner viel besser spielt, denke ich schon: "Wie ist das denn möglich?". Und natürlich hängt es auch vom Verhalten des Gegners auf der Bühne ab. Aber normalerweise konzentriere ich mich nur auf das Board.
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