Players Championship 20
Peter Wright zeigte im Finale des 20. Players Championship eine fantastische Leistung und bezwang Michael van Gerwen mit 8:2. Mit 109 Punkten im Schnitt ließ der Weltranglistenzweite dem Weltranglistendritten keine Chance. José de Sousa und James Wade erreichten die Halbfinals. Martin Schindler spielte sich als bester Deutscher in das Achtelfinale, zudem gelang Gabriel Clemens sein erster 9-Darter. Nach dem Turnier stehen alle Teilnehmer des World Matchplay fest.
Players Championship 19
Mit Ross Smith gab es beim 19. Players Championship den nächsten Debüt-Sieger. Der Engländer ist seit 2012 auf der Tour unterwegs und bezwang nun Brendan Dolan im Finale mit 8:4. Dimitri Van den Bergh und Ryan Joyce erreichten die Vorschlussrunde. Martin Schindler schaffte es als bester Deutscher in das Achtelfinale.
Players Championship 18
Chris Dobey entschied im Endspiel des 18. Players Championship einen wahren Krimi mit 8:7 gegen José de Sousa für sich. Für „Hollywood“ ist es der allererste PDC-Turniersieg überhaupt. De Sousa bekleidet nach diesem Finaleinzug nun sowohl die Spitzenposition in der entsprechenden Rangliste, als auch im Pro Tour Order of Merit. Ryan Searle sowie Maik Kuivenhoven mussten sich in den Halbfinals jeweils äußerst knapp geschlagen geben.
Players Championship 17
Das 17. Players Championship ging an Stephen Bunting. Der BDO-Weltmeister von 2014 besiegte Dimitri Van den Bergh im Endspiel mit 8:4 und fährt den ersten Turniersieg seit fünf Jahren ein. Gerwyn Price und José de Sousa mussten sich in der Vorschlussrunde jeweils knapp geschlagen geben. Die Deutschen Gabriel Clemens sowie Florian Hempel spielten sich in die Boardfinals.
PDC Super Series
Analog zu den Summer, Autumn und Winter Series veranstaltet die Professional Darts Corporation in diesem Jahr die sogenannten „PDC Super Series“. Es handelt sich um Players Championships mit jeweils 75.000 £ an Preisgeld, die in fünf Blöcken à vier Spieltagen ausgetragen werden. Weiter geht es vom 5. bis 8. Juli in der Ricoh Arena zu Coventry.
Challenge Tour 2021
Die Challenge Tour ist in diesem Jahr wegen der Pandemie in zwei Turnierserien aufgeteilt. Die erste Hälfte der zwölf Turniere auf dem europäischen Festland wurde am vergangenen Wochenende in Niedernhausen ausgetragen. Besonders erfolgreich war dort der Kanadier Matt Campbell, der zwei Turniersiege einfuhr und den Spitzenplatz in der entsprechenden Rangliste innehat. Außerdem waren Kevin Doets, der Österreicher Rowby-John Rodriguez, Steven Noster und Kenny Neyens siegreich. ▶ Challenge Tour
Players Championship 16
Peter Wright meldete sich beim 16. Players Championship eindrucksvoll zu Wort. Der Weltmeister von 2020 besiegte Luke Humphries im Endspiel mit 8:4 und fährt damit seinen zweiten Turniererfolg in diesem Jahr ein. Callan Rydz und Dirk van Duijvenbode mussten sich in der Vorschlussrunde jeweils deutlich geschlagen geben. Der Österreicher Rusty-Jake Rodriguez spielte sich zum zweiten Mal hintereinander bis in das Achtelfinale vor.
Players Championship 15
José de Sousa ist derzeit einfach nicht zu stoppen. Diesmal musste Ryan Searle im Endspiel des 15. Players Championship daran glauben, 8:7 lautete das knappe Resultat zugunsten von „The Special One“. Zusätzlich stellte er mit 34 Maxima einen neuen Players Championship-Rekord auf. Stephen Bunting und Rob Cross schafften es in die Halbfinals. Rusty-Jake Rodriguez erreichte als bester deutschsprachiger Akteur das Achtelfinale. Außerdem zeigte diesmal Ian White das perfekte Spiel.
Players Championship 14
José de Sousa hatte beim 14. Players Championship einmal mehr gut lachen. Der Portugiese bezwang Michael van Gerwen im Endspiel mit 8:6, fährt den zweiten Erfolg in diesem Jahr ein und verwehrt dem Weltranglistendritten seinerseits den ersten Turniersieg in 2021. Der Deutsche Gabriel Clemens schaffte es ebenso in die Vorschlussrunde wie der ehemalige Doppelweltmeister Gary Anderson. Jim McEwan warf gegen Raymond van Barneveld einen 9-Darter, verlor aber dennoch diese Partie.
Players Championship 13
Joe Cullen behielt im Finale des 13. Players Championship die Oberhand gegen Gerwyn Price und gewinnt damit sein zweites Turnier in diesem Jahr. Der Engländer war durch einen Sieg gegen Michael van Gerwen in das Endspiel gelangt, Price hatte sich in der Vorschlussrunde gegen seinen Landsmann Jonny Clayton durchgesetzt. Währenddessen trug sich José de Sousa in die Geschichtsbücher der PDC ein. Mit 12, 11, 12, 13, 12 und 11, in Summe 71 Darts gewann er 6:0 gegen William Borland, das macht einen Average von 127.01 Punkten. Zudem spielte sich Martin Schindler als bester Deutscher unter die Top 32.
Clayton gewinnt die Premier League
Jonny Clayton besiegte José de Sousa im hochklassigen Finale der Premier League Darts mit 11:5 und feiert damit den größten Zahltag seiner Karriere. Eine viertel Million Pfund gehen nach Wales, während „The Special One“ noch 120.000 £ einstreicht. Clayton verpasste Michael van Gerwen zuvor dessen erste Niederlage in einem Premier League-Halbfinale, de Sousa war trotz einiger Rechenfehler durch einen knappen Sieg über Nathan Aspinall in das Endspiel gelangt. ▶ Premier League