Benito van de Pas

Benito van de Pas
Benito van de Pas

Benito van de Pas ist ein niederländischer Dartspieler, der am 18. Januar 1993 in Tilburg geboren wurde. Er ist auch unter seinem Spitznamen „Big Ben“ bekannt. Benito begann mit zehn Jahren mit dem Dartspielen und schnell stellten sich bei ihm Erfolge ein. Er galt früh als großes Talent und bewies das auch bereits im Jahr 2009, als er sein erstes Turnier gewann. Von da an ging es steil bergauf mit ihm. 2011 nahm er an der U21-WM der PDC teil und erreichte überraschend das Halbfinale, wo er aber an Michael van Gerwen scheiterte. Seine guten Leistungen führten trotzdem zu seiner ersten WM-Teilnahme der Herren unter dem Banner der BDO, wo er sich 2012 gut verkaufte aber 2:3 an Alan Norris scheiterte. Nach zwei weiteren Jahren bei der British Darts Organisation, wo er ein Mal das Achtelfinale der World Masters erreichte, wechselte er 2014, angestachelt von einem Turniersieg auf der Challenge Tour, zur PDC. Auch dort hatte er einen super Start, als er schon am ersten Tag der Q-School die Tour Card gewann und auf der Pro Tour schnell große Namen schlug. Im Mai erreichte er schon erstmals ein Halbfinale, wo er aber nach einer 5:2-Führung noch 5:6 gegen Justin Pipe verlor. Sein endgültiger Durchbruch erfolgte bei der Weltmeisterschaft 2015, für die er sich als Drittplatzierter der noch nicht qualifizierten Spieler der Pro Tour Order of Merit die Teilnahmeberechtigung holte. Er schlug Paul Nicholson und Dave Chisnall und schied erst im Achtelfinale gegen Robert Thornton aus. Auch danach blieb der Niederländer stark und konnte immer wieder für starke Ergebnisse sorgen. Dies führte schlussendlich dazu, dass er sich 2016 nach drei Siegen auf der Pro Tour in die Top-16 der Welt spielte. Seitdem lief es allerdings nicht mehr sonderlich rund für Benito. Er zeigte große Schwankungen in seinen Leistungen und schien den Erwartungen nicht immer gerecht werden zu können.

Benito van de Pas Fakten
Name Benito van de Pas Spitzname Big Ben
Geburtsort Tilburg Geburtstag 18.1.1993
Darts XQ 23g Spielt seit 2003

Das nächste niederländische Talent(2003-2013)

Im Alter von zehn Jahren bemerkte Benito van de Pas, dass er ein gewisses Talent für Darts hat und entschied sich, sich diesem intensiver zu widmen. Von da an war er kaum noch vom Board wegzubekommen. Sehr schnell stellten sich Erfolge bei ihm ein und so gelang es ihm bereits im Jahr 2009 die Baronie stad Open für sich zu entscheiden. 2010 folgten die nächsten regionalen Turniersiege und so nahm er auch an der PDC Junioren-WM 2011 teil. Dort spielte er sensationell gut auf und erreichte das Halbfinale. Er scheiterte in der Vorschlussrunde jedoch an Michael van Gerwen. Trotzdem qualifizierte er sich durch die tollen Leistungen für die BDO-WM 2012, wo er in der ersten Runde trotz guter Leistung mit 2:3 an Alan Norris scheiterte.

Er spielte nun noch mehr BDO-Turniere, erreichte in den folgenden beiden Jahren auch immer die Weltmeisterschaft. Nie konnte er allerdings über die erste Runde hinaus kommen. Bei den World Masters im Jahr 2012 kam er immerhin bis ins Achtelfinale. Dennoch schien er nicht ganz zufrieden zu sein. 2013 nahm er deshalb an der Challenge Tour teil, wo er bereits bei seinem ersten Auftritt das Endspiel erreichte. Er verlor dieses zwar gegen Ross Smith, konnte aber am Tag drauf nachlegen. Er schlug unter anderem Keegan Brown und Jan Dekker, um am Ende auch das Finale gegen Richard Baille zu gewinnen und sich den Sieg zu schnappen. Dies überzeugte ihn zu einem Wechsel zur Professional Dart Corporation.


Blitzstart bei den Profis(2014-2016)

Dort erlebte er ebenfalls einen fantastischen Start. Er nahm an der Q-School teil und holte sich bereits am ersten Tag die Tour Card. Er konnte sich auch direkt für sein erstes Major Turnier, die UK Open 2014, qualifizieren. Dort erreichte er nach Siegen gegen Doug Thompson und Davy Dodds die dritte Runde, wo er allerdings Paul Hogan 3:9 unterlag. Besser machte er es auf den Players Championship Turnieren, wo ihm sogar ein Halbfinaleinzug gelang. Er schlug unter anderem Kevin Painter, Michael Smith und Mervyn King, scheiterte trotz 5:2-Führung dann aber an Justin Pipe. Auch die European Tour lief gut für „Big Ben“, der sich auch für die EM qualifizierte, dort allerdings an Peter Wright mit 5:6 scheiterte.

Sein Durchbruch vor TV-Kameras folgte bei der Weltmeisterschaft 2015, für die er sich über die Pro Tour Order of Merit souverän qualifizierte. Er bezwang dort Paul Nicholson und sensationell auch Dave Chisnall, womit er direkt das Achtelfinale erreichte. Dort verlor er allerdings mit 0:4 gegen Robert Thornton und schied aus. In der Folge dominierte er die Development Tour und qualifizierte sich für weitere Major Turniere, auch wenn die Erfolge dort zunächst ausblieben. Dennoch kletterte er die Order of Merit immer weiter nach oben und bestätigte 2016 bei der WM die Leistung aus dem Vorjahr. Nach Siegen über Max Hopp und Dimitri van den Bergh scheiterte er wieder mit 0:4 im Achtelfinale, dieses Mal an Michael Smith. Auch bei den UK Open kam er in die Runde der letzten 16 und erreichte so auch die Top-16 der Weltrangliste.

Zu hohe Erwartungen?(2016-2017)

Die Erwartungen an den Niederländer stiegen. Dies lag natürlich auch an den drei Siegen auf Players Championship Turnieren und einer weiteren Finalteilnahme. Auf den größeren Bühnen fing er allerdings an zu schwächeln und zeigte immer seltener sein ganzes Potential. Bei der Weltmeisterschaft 2017 erreichte er aber wie in den Vorjahren wieder das Achtelfinale. Dieses Mal verlor er dort aber nicht mit 0:4, holte stattdessen einen 0:3-Rückstand gegen Gary Anderson auf. Bis zum Ausgleich reichte es aber nicht und so unerlag er 2.4. Mit der Zeit wirkten sich die eher mäßigen Leistungen vor TV-Kameras auch auf kleinere Turniere aus und so ließ „Big Ben“ ein wenig federn. Dennoch konnte er sich weiterhin für die Major Turniere qualifizieren und hielt so zunächst seine Position unter den Top-16.


Benito van de Pas Chronologie

Benito van de Pas wurde am 18. Januar 1993 (Alter heute 31 Jahre) in Tilburg, Niederlande, geboren. Er begann seine Profikarriere 2009 in der British Darts Organisation(BDO) und wechselte 2014 zur Professional Darts Corporation(PDC). Gegenwärtig spielt van de Pas mit Darts der Marke XQ. Sein Spitzname lautet "Big Ben" und seine Einlaufmusik ist All Along The Watchtower von Jimi Hendrix.

Benito van de Pas' Vater inspirierte seinen Sohn, mit dem Dartspiel zu beginnen. Bestärkt wurde er in seiner Entscheidung durch die TV Übertragungen der Partien seiner Landsmänner Michael van Gerwen und Raymond van Barneveld. [1]

BDO Karriere

Benito van de Pas erreichte 2011 das Halbfinale der Junioren Weltmeisterschaft, musste sich dort jedoch mit 1:4 Michael van Gerwen geschlagen geben.

Im selben Jahr gewann er die German Open. Dies führte zur Qualifikation zur BDO World Darts Championship 2014, bei der er an 14 gesetzt wurde. In seiner Auftaktpartie unterlag er Alan Norris mit 2:3. Es gelang ihm auch in den folgenden beiden Jahren 2013 und 2014, sich für die Lakeside WM zu qualifizieren, aber auch dort musste er jeweils ein Erstrundenaus hinnehmen.

PDC Karriere

Im Januar 2014 entschied sich "Big Ben", es bei der Professional Darts Corporation zu versuchen. Er meldete sich für die PDC Q School an, und konnte sich mit einem 5:4 Sieg in der entscheidenden Runde über Joey ten Berge bereits am ersten Tag eine Tour Karte erspielen.[2]

Sein erstes PDC Major Turnier waren die UK Open. Er schaffte es mit 5:3 Siegen über Doug Thompson und Davy Dodds in die dritte Runde, verlor dort mit 3:9 gegen Paul Hogan.[3]

Der 31-jährige erreichte im Mai beim achten Players Championship erstmals ein PDC Achtelfinale, unterlag dort mit 1:6 dem Australier Simon Whitlock. Beim folgenden Turnier erreichte er durch Siege gegen Kevin Painter, Michael Smith und Mervyn King das Halbfinale, gab dort gegen Justin Pipe eine 5:2 Führung ab und verlor am Ende 5:6. Bei der Gibraltar Darts Trophy warf van de Pas beim 6:0 Whitewash über Antonio Alcinas 104,86 Punkte im Schnitt und steigerte sich weiter im Laufe des Wettbewerbes. Gegen seinen Landsmann Michael van Gerwen eröffnete er mit einem 10-Darter und endete mit einem Average von 106,72 und einem 6:5 Sieg über den Weltranglistenersten. In Runde drei verpasste er im alles entscheidenden Leg gegen James Wade drei Matchdarts auf Tops und unterlag mit 5:6.

Benito van de Pas
Benito van de Pas schaffte es bei seinem Dart WM Debüt in die dritte Runde

Beim 14. Players Championship Turnier schaffte es der Niederländer zum dritten Mal in ein Viertelfinale, dort wurde er mit 6:4 durch Michael Smith gestoppt. Seine Leistungen bei der ProTour brachten ihm einen Startplatz bei der Europameisterschaft. In der ersten Runde traf er auf Peter Wright, ging 0:3 in Rückstand, kämpfte sich jedoch zum 5:5 Unentschieden heran, verpasste einen Matchdart, so dass Peter Wright ihn mit 6:5 besiegte. Für das Players Championship Finalturnier war van de Pas auf 29. Position gesetzt. Sein Gegner bei diesem Major Turnier war erneut Peter Wright, das Resultat lautete diesmal 6:2 für den Schotten.

Durch das in seinem ersten Profijahr erspielte Preisgeld von 19.500 £ stand er in der ProTour Rangliste auf dem dritten von 16 Startplätzen für die PDC WM 2015. Bei seiner Auftaktpartie im Alexandra Palace erwischte er mit einer 180 mit den ersten drei Darts einen Traumstart gegen den Australier Paul Nicholson. Er entschied sodann den ersten Satz ohne Gegenwehr. Die Partie musste dennoch im fünften und letzten Satz entschieden werden, van de Pas gewann die ersten beiden Legs und holte das dritte durch ein 109er Finish zum Sieg. Im darauffolgenden Spiel erwartete ihn der an acht gesetzte Dave Chisnall. Der Niederländer drehte zwei Mal einen Rückstand und entschied die Partie mit 4:2 für sich. In der dritten Runde war dann Ende für "Big Ben", gegen Robert Thornton blieb er chancenlos und holte beim 0:4 keinen Satz gegen den Schotten. Nach seinem ersten Jahr bei der Professional Darts Corporation wurde Benito van de Pas auf dem 42. Rang geführt, die zweit höchste Platzierung für einen Debütanten.

Beim fünften Players Championship Turnier der neuen Saison 2015 gelang ihm das erste perfekte Spiel auf der PDC Tour, ein 9-Darter. Bei der International Darts Open, einem Wettbewerb der European Tour, beendete van de Pas die Siegesserie von Michael van Gerwen. Der Weltranglistenerste hatte zuvor 21 Spiele in Folge gewonnen. Doch mit Finishes von 158 und 122 gewann van de Pas mit 6:4 gegen sein Idol. Nach weiteren 6:4 Siegen über Justin Pipe und 6:3 über Kim Huybrechts erreichte Benito van de Pas sein erstes PDC Finale. Dort zeigte er mit 81,41 Punkten im Schnitt gegen Michael Smith jedoch eine schwache Leistung und verlor deshalb mit 3:6. 2015 qualifizierte van de Pas sich erstmals für das World Matchplay, hatte mit Michael van Gerwen aber ein schweres Los und unterlag im Auftaktmatch mit 4:10.

Aufgrund seiner herausragenden Leistungen wurde van de Pas zum erstmals ausgetragenen Finale der World Series of Darts eingeladen. Laut Aussage des Präsidenten der Professional Darts Corporation ist er damit das größte niederländische Talent nach van Barneveld und van Gerwen. Dort unterlag er allerdings schon in der ersten Runde Jamie Lewis mit 4:6 und schied aus. Besser machte er es bei den Players Championship Finals, wo er Siege über Stephen Bunting und James Wade einstrich, dann aber im Viertelfinale mit 5:10 an Daryl Gurney scheiterte. Auch bei der Weltmeisterschaft 2016 konnte van de Pas in der Summe zufrieden sein. Mit einem 3:1 gegen Max Hopp ins Turnier gestartet, legte er gegen Dimitri van den Bergh einen 4:2-Erfolg nach. Im Achtelfinale unterlag er dann jedoch Michael Smith deutlich 0:4. Bis ins Achtelfinale trug es ihn auch bei den UK Open 2016. 9:7 gewann er gegen Mervyn King und 9:3 sogar gegen Simon Whitlock. Dann erlebte er beim 2:9 gegen Kyle Anderson jedoch eine herbe Klatschte. Trotzdem sollte es 2016 zunächst weiterhin gut für ihn laufen. Benito erreichte durch Erfolge gegen unter anderem Mark Webster, Chris Dobey, Alan Norris und Gerwyn Price das Endspiel eines Players Championship Turniers. Dort traf er dann auf Michael van Gerwen und zeigte eine starke Leistung. Am Ende siegte van de Pas mit 6:5 und gewann sein erstes Turnier auf der Pro Tour. In Coventry nur wenige Monate später legte er dann sogar noch einen drauf. Wieder erreichte er das Endspiel und schlug auf dem Weg dorthin unter anderem Christian Kist, Nathan Aspinall, Justin Pipe und Darren Webster. Im Finale wartete dieses Mal Joe Cullen, den „Big Ben“ mit 6:0 vom Oche putzte.

So gut es auf den kleinen Bühnen auch lief, so schwankender wurden die Leistungen bei größeren Events. Beim World Matchplay 2016 erlitt er ein Erstrundenaus gegen Dave Chisnall, dem er mit 7:10 unterlag. Beim World Grand Prix hingegen erreichte er durch Siege gegen Gerwyn Price und Terry Jenkins das Viertelfinale. Dort verlor er allerdings gegen Raymond van Barneveld mit 0:3. Am wohlsten fühlte er sich aber auf den kleinen Bühnen. Seinen dritten Sieg bei einem Players Championship Turnier feierte er durch einen 6:1-Finalerfolg über Dave Chisnall. Nach einem Erstrundenaus bei der EM, wo er Max Hopp 4:6 unterlag, erreichte er durch Siege gegen Michael Smith und James Wade das Viertelfinale der World Series of Darts Finals. Gegen Phil Taylor hatte er dort aber keine Chance, verlor mit 3:10. Dafür lief die Gruppenphase beim Grand Slam 2016 fantastisch. Benito konnte sich gegen Scott Mitchell, Chris Dobey und Adrian Lewis durchsetzen, womit er seine Gruppe ungeschlagen gewann. Gegen James Wade kassierte er im Achtelfinale dann aber eine herbe 2:10-Klatsche.

Nach einer 5:6-Pleite gegen Brendan Dolan bei den Players Championship Finals, startete er mit einem 3:1 gegen Tengku Hadzali Shah in die Weltmeisterschaft. Diesen Erfolg bestätigte er mit dem 4:3 gegen Terry Jenkins, der seine Karriere wenig später beenden sollte. Im Achtelfinale schied Benito dann allerdings aus. Er verlor mit 2:4 gegen Gary Anderson, nachdem er nach 0:3-Rückstand ein tolles Comeback gezeigt hatte. Im Jahr 2017 lief es dann eher mäßig für van de Pas. Er scheiterte beim Masters in der ersten Runde an Gary Anderson und konnte bei den UK Open nach dem Sieg gegen Matthew Dennant nicht nachlegen. Nur eine Runde später schied er nach einem 5:10 gegen Alan Norris aus. Knapp war es beim World Matchplay, doch auch da scheiterte er letztlich in der ersten Runde. 9:11 unterlag er dabei Daryl Gurney. Trotzdem qualifizierte er sich für den World Grand Prix, wo er es in der ersten Runde mit Cristo Reyes zu tun bekam.

Besser lief es auf der European Tour. Dort legte er bei den International Darts Open einen starken Lauf hin. Angefangen mit dem souveränen 6:1-Erfolg über Christian Kist schlug er auch Ian White(6:5) und Gerwyn Price(6:4) um ins Halbfinale einzuziehen. Dort traf er auf Joe Cullen und bezwang diesen schließlich mit 6:2. Das Endspiel bestritt er dann gegen Peter Wright und holte alles aus dem Schotten heraus. Am Ende musste sich Kim aber mit 5:6 geschlagen geben. Etwas überraschend schied der „Hurricane“ dann beim World Grand Prix schon in der ersten Runde aus, verlor mit 1:2 gegen Robert Thornton. Beim Qualifikationsturnier für die World Series Finals konnte er zunächst gegen John Michael mit 5:3 gewinnen, unterlag aber nur eine Runde später deutlich mit 1:5 gegen Dimitri van den Bergh. Auf der European Tour lief es aber weiterhin sehr gut. Bei der European Darts Trophy erreichte er nochmal ein Halbfinale, nachdem er Nathan Aspinall, Peter Wright und Dave Chisnall bezwingen konnte. In der Vorschlussrunde war Rob Cross dann aber zu stark und so verlor Huybrechts mit 1:6. Bei der Europameisterschaft wollte er dann groß auftrumpfen, schied aber schon nach einer Partie aus. Er unterlag Mensur Suljovic mit 5:6 in der ersten Runde. Den Grand Slam verpasste Kim, nachdem er beim Qualifikationsturnier mit 3:5 gegen Sven Groen scheiterte. Auch bei den Players Championship Finals ging Kim leer aus. In der ersten Runde verlor er mit 3:6 gegen Chris Dobey und schied damit direkt aus.

Mit großen Hoffnungen reiste er dann zur Weltmeisterschaft 2018, enttäuschte jedoch auch dort auf ganzer Linie. Gegen James Richardson hatte der Niederländer keine Chance und verlor klar mit 0:3 in der ersten Runde. Auch beim Masters spielte er nur eine einzige Partie, verlor diese direkt mit 6:10 gegen Michael van Gerwen.

Resultate Weltmeisterschaft

BDO

  • 2012: 1. Runde 2:3 Alan Norris
  • 2013: 1. Runde 2:3 Darryl Fitton
  • 2014: 1. Runde 0:3 Jan Dekker

PDC

  • 2015: 3. Runde 0:4 Robert Thornton
  • 2016: 3. Runde 0:4 Michael Smith
  • 2017: 3. Runde 2:4 Gary Anderson
  1. ^ Benito van de Pas Interview
  2. ^ Q School Tag 1
  3. ^ UK Open 2014

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