Jonny Clayton

Jonny Clayton

Jonny Clayton, geboren am 4. Oktober 1974 in Pontyberem, ist ein walisischer Dartspieler mit dem Spitznamen „The Ferret“. Seine Karriere begann in der BDO, wo er 2008 den Zuiderduin Masters gewann. 2015 wechselte er zur PDC und holte eine Tour Card. Den großen Durchbruch schaffte er 2021 mit vier Major-Titeln – Masters, Premier League, World Grand Prix und World Series Finals – ein historisches Jahr, das ihn in die Top 10 brachte. Zusammen mit Gerwyn Price gewann er den World Cup 2020 und 2023. Mit 17 PDC-Titeln, darunter drei European-Tour-Siege (2018, 2023, 2025), gilt er als erfolgreichster Waliser der PDC-Geschichte. Nach dem Tod seines Vaters 2023 fiel er in ein Motivationstief, erlebte aber 2025 ein Comeback mit dem Gewinn der Dutch Darts Championship und Players Championship 14. Aktuell steht er auf Rang 6 der Welt, sein bestes Ranking war Platz 5.

Jonny Clayton Fakten
Name
Jonny Clayton
Spitzname
The Ferret
Geburtsort
Pontyberem
Geburtstag
4.10.1974
Darts
22g Red Dragon
Walk-On Song
Johnny B. Good
BDO
2008–2015
PDC
seit 2015

Tapetenwechsel nach wenig Erfolg(2008-2016)

Jonny Clayton nahm mit 21 Jahren die Darts in die Hand und startete mit dem Training für eine mögliche Karriere in diesem Sport. Es dauerte letztlich 13 Jahre, bis er sich erstmals auf einem größeren Turnier meldete. Bei den Welsh National Championships 2008 erreichte er damals das Achtelfinale. Er versuchte sich in der Folge bei der BDO durchzubeißen, so richtig kam der Waliser jedoch nicht in Fahrt. Zu selten konnte er sein Talent abrufen. Erst 2012 überraschte er beim Einzelevent des WDF Europe Cups. Dort konnte er Spieler wie Jan Dekker, Jani Haavisto und Alan Soutar bezwingen um letztlich ins Halbfinale einzuziehen. Dort war der damalige Weltmeister Christian Kist jedoch eine Nummer zu groß. Auch danach sollte es in der BDO für ihn einfach nicht sonderlich erfolgreich werden. Clayton erreichte bei den International Open nochmal ein Viertelfinale, wo er nach vorherigen Siegen über Gary Robsen und Phill Borthwick jedoch an Glen Durrant scheiterte.

Clayton entschied sich danach für einen Tapetenwechsel. Er brauchte Veränderung und wollte seine Karriere bei der PDC in Schwung bringen. Dort spielte er 2015 die Q-School und sicherte sich am letzten Tag durch Siege gegen unter anderem William O’Connor und Andy Boulton die Tour Card. Nach seinem misslungen UK Open Debüt samt Erstrundenaus erreichte er auf der Pro Tour im Mai 2015 sein erstes gutes Ergebnis. Er konnte auf einem Players Championship Turnier das Viertelfinale erreichen und scheiterte erst an Benito van de Pas. Überraschend bezwang er Jelle Klaasen um sich für den Grand Slam of Darts 2015 zu qualifizieren, besiegte dort Terry Jenkins, wurde aber trotzdem Gruppenletzter. Im Jahr 2016 spielte er auf der Pro Tour dann erneut sehr ordentlich, konnte sein bis dahin bestes Ergebnis mit einem Halbfinale im August in Barnsley sogar nochmal verbessern.


Durchbruch zum Geburtstag(2017-heute)

Sein richtiger Durchbruch sollte aber erst im Jahr 2017 folgen. Jonny nahm zunächst erstmals bei einer Weltmeisterschaft teil und überraschte dort mit einem 3:1-Erstrundenerfolg über Gerwyn Price. Auch wenn er danach deutlich mit 1:4 an Ian White scheiterte, nahm er den Schwung mit in den Rest des Jahres. Nachdem er bereits drei Mal das Viertelfinale von Players Championship Turnieren erreichte, konnte er genau sieben Tage nach seinem 43. Geburtstag in Barnsley für den ganz großen Wurf sorgen. Er besiegte dort unter anderem Rob Cross und Darren Webster und zog in sein erstes Endspiel bei der PDC ein. Dort behielt er gegen James Wilson beim 6:1 die Nerven und sammelte sogleich seinen ersten Titel ein. Davon motiviert spielte er auch bei den Players Championship Finals richtig stark. Gerwyn Price, Steve Beaton und Rob Cross zählten unter anderem zu seinen Opfern, die er auf dem Weg in sein erstes Major Finale aus dem Weg räumte. Im Endspiel unterlag er Michael van Gerwen dann aber deutlich.

Diese gute Form konnte er dann aber nicht konstant zeigen. Dennoch gelangen ihm 2018 einige weitere starke Erfolge. Neben einem weiteren Endspiel auf einem Players Championship Turnier, holte er sich auch erstmals einen Turniersieg auf der European Tour. Bei den Austrian Darts Open setzte er sich im Finale gegen seinen walisischen Landsmann Gerwyn Price durch und erreichte davon angestachelt auch das ein oder andere Viertelfinale auf größeren Bühnen. Dadurch konnte er sich in der Order of Merit auch weiter nach oben arbeiten und trotz überraschend frühem WM-Aus in die Top-16 der Welt einziehen.

Jonny Clayton
Jonny Clayton

Jonny Clayton Chronologie

Jonny Clayton ist ein walisischer Dartspieler, der am 4. Oktober 1974 geboren wurde. Seit 2015 spielt er bei der Professional Darts Cooperation (PDC) und trägt dort den Spitznamen „The Ferret“. Mit dem Lied „Jonny B. Goode“ von Chuck Berry läuft Clayton aktuell auf die internationalen Dartbühnen.

Die Darts-Karriere des 50-jährigen begann im Jahr 2008. Hier spielte er seine ersten Wales National Championships, wo er das Achtelfinale erreichte. Im Folgejahr trat er bei diesem Turnier erneut an. Es ging für ihn bis in das Viertelfinale. Außerdem kam der Waliser bei den Pembrokeshire Open bis in das Halbfinale und machte 2010 weiter bei der BDO. Dieses Mal zog er bei den Wales National Championships wieder in das Achtelfinale ein. Das gleiche Ergebnis erzielte Clayton bei den Great Mountain Workingmens Club Open, bis er bei dem BDO Gold Cup in der ersten Runde ausschied. Dieses Turnier war auch das Einzige nennenswerte, das er auch in 2011 spielte. Hier war jedoch im Achtelfinale gegen Ross Montgomery Endstation. Im Jahr 2012 nahm „The Ferret“ dann an den ersten größeren Turnieren teil. Bei den Welsh Open kam er in die dritte Runde, wo er gegen Michel van der Horst knapp verlor. Zuvor besiegte er unter anderem Stephen Bunting. Außerdem spielte der Waliser seine ersten beiden Majorturniere. Bei den World Masters unterlag er zwar noch in der ersten Runde, dafür zeigte er bei den WDF Europe Cup Singles eine hervorragende Leistung. Nach fünf Siegen (zum Beispiel gegen Jan Dekker) stand Clayton total überraschend im Halbfinale, wo er sich Christian Kist dann mit 2:6 geschlagen geben musste.

So gut es im Jahr 2012 auch lief, so schnell war Clayton auch wieder von der Bildfläche verschwunden. 2013 spielte er lediglich zwei Majorturniere, wo er jeweils in der ersten Runde verlor. Dies waren die WDF World Cup Singles (3:4 gegen Tony O'Shea) und die World Masters (1:3 gegen Paul Brown). Und auch im Jahr 2014 war nicht viel von dem Waliser zu sehen. Er erreichte bei den Glamorgan Open das Viertelfinale und konnte dieses Ergebnis auch bei den BDO International Open abrufen. Dabei bezwang er unter anderem Gary Robson, bevor er gegen Glen Durrant ausschied. Außerdem nahm „The Ferret“ erneut an den WDF Europe Cup Singles teil. Hier musste er jedoch nach einem Whitewash von James Wilson in der zweiten Runde seine Koffer packen.

Recht unerwartet versuchte Clayton dann im Jahr 2015 seinen Durchbruch bei der PDC. Er erspielte sich die Tour Card und durfte somit für die nächsten zwei Jahre alle Turniere auf der Pro Tour mitspielen. So qualifizierte er sich zunächst für die UK Open, bei denen er jedoch in der Vorrunde gegen Jermaine Wattimena mit 1:5 verlor. Auf der Players Championship Tour zog der Waliser einmal in das Achtelfinale (unter anderem Sieg gegen Kim Huybrechts) und einmal in das Viertelfinale ein. Außerdem konnte er sich für drei European Tour Events qualifizieren. Zwar unterlag er bei den Dutch Darts Masters in der ersten Runde Mensur Suljovic (4:6), dafür erreichte er bei den International Darts Open und dem European Darts Grand Prix die zweite Runde. Dafür schlug er jeweils die Deutschen Jyhan Artut (6:4) und Kevin Münch (6:0), bevor er sich Michael Smith (4:6) beziehungsweise Robert Thornton (5:6) geschlagen geben musste. Doch das bisherige Highlight seiner Karriere folgte im Herbst 2015. „The Ferret“ spielte bei dem Grand Slam of Darts mit und konnte in der Gruppenphase sogar sein Auftaktspiel gegen Terry Jenkins mit 5:3 gewinnen. Dann verlor er jedoch gegen Robert Thornton mit 2:5 und Geert de Vos mit 0:5 und somit war das Weiterkommen nicht mehr möglich.

Im Jahr 2016 hat sich Clayton nun zumindest auf der Pro Tour etabliert. Er qualifizierte sich erneut für die UK Open, wo er dieses Mal in die zweite Runde kam. Dort verlor er gegen James Wilson. Bei den Players Championship Turnieren bezwang er Namen wie Kim Huybrechts und Gary Anderson und erreichte somit ein Halbfinale, ein Viertelfinale und vier Achtelfinals. Damit ist er für die Players Championship Finals im November teilnahmeberechtigt. Neben dem Turniersieg bei den Worthingtons Darts Champion of Champions Open gegen Tony Darlow zeigte Clayton auch bei den European Tour Turnieren gute Leistungen. Bei dem European Matchplay verlor er nach einem Sieg gegen Devon Petersen (6:3) gegen James Wade mit 4:6. Bei den Austrian Darts Open musste er in der zweiten Runde einen Whitewash von Michael van Gerwen einstecken. Zuvor hatte er Nico Mandl mit 6:1 besiegt. Auch bei den European Darts Open ging es bis in die zweite Runde, wo er von Terry Jenkins (3:6) gestoppt wurde. Hier hatte er in der ersten Runde Andy Hamilton mit 6:3 bezwungen. Doch das beste Turnier lieferte der Waliser bei dem European Darts Grand Prix ab. Nach Siegen über Gabriel Clemens und Jelle Klaasen (jeweils 6:1) war erst im Achtelfinale gegen James Wade (3:6) Schluss für „The Ferret“. Außerdem ist der Waliser das erste Mal für die Weltmeisterschaft qualifiziert und kann sich somit auf eine Teilnahme bei dem größten Turnier des Jahres freuen.

Bei der PDC World Darts Championship 2017 konnte er auch direkt überzeugen. In der ersten Runde traf er auf Gerwyn Price und besiegte seinen Landsmann mit 3:1. In der Runde drauf unterlag er zwar Ian White mit 1:4, nahm den Schwung aber trotzdem mit in den Rest des Jahres. Bei den UK Open konnte er so Siege über Jimmy McKirdy und Mark Frost sammeln, verlor dann jedoch mit 7:10 gegen Jelle Klaasen. Nach drei Viertelfinalteilnahmen bei Players Championship Turnieren machte er in Barnsley am 11. Oktober sein Meisterstück. Er startete mit einem 6:3 gegen John Norman Jr. ins Turnier und legte gegen Terry Jenkins ein 6:4 nach. Auch Rob Cross konnte ihn nicht stoppen, Jonny siegte knapp mit 6:5. Nach dem 6:5 gegen Darren Webster und dem gleichen Ergebnis gegen Antonio Alcinas schlug er im Halbfinale Jeffrey de Zwaan mit 6:3 und hatte gegen James Wilson die Chance seinen ersten Pro Tour Titel zu gewinnen. Jonny behielt die Nerven und bezwang seinen Kontrahenten mit 6:1 letztlich deutlich. Auch bei der Europameisterschaft spielte er ordentlich, schlug zum Auftakt Dimitri van den Bergh mit 6:1. Gegen Peter Wright hielt er lange gut mit, musste sich am Ende dann aber 8:10 geschlagen geben. John Part, William O’Connor, John Henderson und Ricky Evans bezwang er um sich für die World Series Finals zu qualifizieren. Dort verlor er in der ersten Runde jedoch direkt gegen Rob Cross mit 1:6. Deutlich besser lief es bei den Players Championship Finals. Mit einem 6:3 gegen Jeffrey de Graaf ins Turnier gestartet, besiegte er danach auch Gerwyn Price(6:2) und Stephen Bunting(10:8) um ins Viertelfinale einzuziehen. Gegen Steve Beaton behielt er beim 10:8-Triumph genauso die Nerven wie beim 11:8-Sieg gegen Rob Cross im Halbfinale. In seinem ersten Major Endspiel gegen Michael van Gerwen hatte er jedoch keine Chance und verlor letztlich klar mit 2:11.

Nachdem er die Top-32 der Welt erreicht hatte ging er mit relativ großen Erwartungen in die Weltmeisterschaft des Jahres 2018. Diese konnte er dann jedoch nicht erfüllen. Zu spät kam er in die Partie mit Qualifikant Jamie Lewis hinein und schied nach dem letztlich klaren 0:3 direkt aus.


Bei den UK Open lief es auch nicht viel besser. Zwar holte er gegen Michael Barnard einen 10:6-Sieg, schied aber nur eine Runde später nach einem 8:10 gegen Mervyn King aber schon wieder aus. Dafür zeigte er seine ganze Klasse bei den Austrian Darts Open. Dort startete er mit einem 6:3 gegen Max Hopp ins Turnier und konnte mit dem gleichen Ergebnis auch James Wade aus dem Turnier werfen. Nachdem er auch Ian White und Mensur Suljovic beseitigt hatte, traf er im Endspiel auf seinen Landsmann Gerwyn Price. Im ersten rein walisischen Finale bei der PDC setzte sich Jonny am Ende mit 8:5 durch und gewann seinen ersten Titel auf der European Tour. Bei einem Players Championship Turnier nur wenige Wochen später besiegte er dann unter anderem Michael van Gerwen und Stephen Bunting um ins Finale einzuziehen, welches er jedoch mit 5:6 knapp gegen Jeffrey de Zwaan verlor. Er durfte in der Folge auch gemeinsam mit Gerwyn Price sein Land beim World Cup of Darts vertreten, wo das Team zum Auftakt gegen Thailand mit 5:3 gewann. Auch gegen die Schweiz setzten sie sich durch, schieden dann aber gegen Australien aus. Eine sehr bittere Serie an Erstrundenniederlagen sollte dann für Clayton folgen. Beim World Matchplay scheiterte er an Michael Smith(6:10), beim World Grand Prix an Gary Anderson(0:2) und bei der Europameisterschaft an James Wilson(2:6), sodass sein Gruppensieg beim Grand Slam of Darts überraschend kam. Siege über Joe Murnan, Michael van Gerwen und Gary Robson brachten ihn auf die Spitzenposition und ins Achtelfinale, wo er Krzysztof Ratajski mit 10:3 aus dem Turnier warf. Im Viertelfinale traf er dann erneut auf Michael van Gerwen, dem er dieses Mal jedoch knapp mit 12:16 unterlag. Auch bei den Players Championship Finals reichte es für das Viertelfinale. Auf dem Weg dorthin warf er Mark Webster, Michael Smith und Ricky Evans aus dem Turnier, verlor dann aber gegen Gary Anderson.

Bei der Weltmeisterschaft 2019 hatte er mit Dimitri Van den Bergh ein schwieriges Los, verlor das Match dann auch mit 1:3 und schied wie schon im Vorjahr direkt nach seinem ersten Match auf. Auch beim Masters hatte er Pech, denn schon in Runde eins wartete Michael van Gerwen, gegen den er mit 5:10 unterlag. Bei den UK Open holte er dann immerhin einen Sieg gegen Arron Monk, verlor aber nur eine Runde später gegen Krzysztof Ratajski mit 3:10 und musste wieder nach Hause fahren.

Nach dem sensationellen Jahr 2021, in dem Clayton vier Majors gewann und auf Platz 5 der Order of Merit kletterte, setzte er 2022 seinen Aufstieg fort. Bei der Weltmeisterschaft erreichte er das Viertelfinale, scheiterte knapp an Michael Smith. In der Premier League gewann er vier Spieltage, schied aber im Halbfinale gegen Joe Cullen aus. Mit Price erreichte er das World-Cup-Finale und holte in Australien seinen ersten World-Series-Sieg.

2023 folgte das WM-Viertelfinale (Niederlage gegen Van den Bergh) und das Premier-League-Halbfinale, erneut ohne Finaleinzug. Mit Price gewann er den World Cup, beim World Matchplay stand er im Finale (6:18 gegen Aspinall). Dazu kamen die Austrian Darts Open und PC12. Der Tod seines Vaters im Sommer brachte ihn aus der Spur, dennoch beendete er das Jahr mit drei Titeln und Platz 7.

2024 blieb ohne Major-Erfolg. Bei der WM schied er im Achtelfinale gegen Rob Cross aus, sein einziger Titel war PC14 in Milton Keynes. Im Finale der Dutch Darts Championship verlor er gegen Josh Rock. Im World Cup trat er mit Jim Williams an, Wales schied früh aus. Privat suchte er Halt bei Familie und Rugby-Wurzeln, sprach offen über seinen Tiefpunkt.

2025 gelang das Comeback. Bei der WM erreichte er Runde vier, im neuen World Masters das Finale (knappes 6:5 gegen Humphries verloren). Bei der UK Open schlug er Anderson und Smith, unterlag im Halbfinale Littler. Die Dutch Darts Championship gewann er nach Siegen über Humphries und Noppert, im Finale 8:6 gegen Niko Springer. Mit Price erreichte Wales das World-Cup-Finale, verlor 9:10 gegen Nordirland. In Rosmalen siegte er bei PC14 mit einem Turnieraverage von über 103 Punkten.

Jonny Clayton ist einer der PDC Top Guns, die nach folgenden Kriterien ausgewählt wurden

  • mindestens zwei PDC-Majorturniere gewonnen
  • mindestens zwei weitere Male das Finale
    eines PDC-Majorturniers erreicht
  • mindestens zwei weitere Male das Halbfinale
    eines PDC-Majorturniers erreicht
  • insgesamt mindestens zehn Turniersiege
    auf der Pro Tour verbucht

Aufgrund dieser Leistung haben wir eine Statistik mit Karriereverlauf, Erfolgsbilanz und eine Übersicht aller Majorfinals für Jonny Clayton erstellt.

Jonny Clayton Karriere (PDF, 1.781 kB)

Jonathan Schütte, Tobias Gürtler & Jürgen Schmitz


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