Players Championships 5+6


Van Gerwen und White holen sich Turniersiege

Die Players Championship-Serie 2018 schreitet immer weiter voran und so stiegen letztes Wochenende in Milton Keynes die Turniere Nummer fünf und sechs. Erneut ging es um wichtiges Preisgeld sowohl für die normale Weltrangliste als auch für die Players Championship und Pro Tour Order of Merit. Wie immer waren 128 Spieler am Start, von ihnen insgesamt acht deutschsprachige: für Deutschland waren Martin Schindler, Gabriel Clemens, Maik Langendorf, Robert Marijanovic und Max Hopp dabei, Österreich wurde von Mensur Suljovic, Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez vertreten.

PC 5: (fast) wie immer: der Sieger heißt van Gerwen


Michael van Gerwen bezwang Chris Dobey im Endspiel des fünften Turniers mit 6:2 und fuhr so seinen sechsten Titel in diesem Jahr ein, auch die ersten beiden Turniere dieser Serie hatte van Gerwen schon für sich entschieden. Das Finale war an sich weniger deutlich als es das Ergebnis besagt. Dobey war vom reinen Scoring her deutlich überlegen und warf im Schnitt 10 Punkte pro Aufnahme mehr als sein Gegner, massive Probleme auf Doppelfelder ließen ihn das Spiel allerdings verlieren. Insgesamt neun Fehler auf Doppel des jungen Engländers ließen van Gerwen locker auf 4:0 davonziehen, erst danach konnte sich Dobey mit einem fantastischen 10-Darter sein erstes Leg holen. Er legte ein Break nach, ein 160er-Finish des Niederländers, Dobey hatte bei 40 Rest gewartet, war jedoch die endgültige Entscheidung. Beim Stand von 2:5 aus seiner Sicht vergab „Hollywood“ nochmal fünf Möglichkeiten auf Doppel, van Gerwen versenkte in der Doppel-8 und sammelte weitere 10.000 Pfund Preisgeld ein.

Nachdem sich der Weltranglistenerste beim letzten Players-Championship-Wochenende eine Pause gegönnt hatte war er am Samstag erneut der alles überragende Akteur. Dabei begann sein Arbeitstag äußerst mühsam, in Runde eins schlug er nur wegen seines starken Schlussspurts Ricky Evans knapp mit 6:5. Von hier an steigerte sich der Niederländer, klare Siege über seinen UK-Open-Schreck Jeffrey de Zwaan, Keegan Brown und Jimmy Hendriks brachten ihn ins Viertelfinale, wo der in der letzter Zeit unbesiegbare Gary Anderson wartete. Doch van Gerwen war am Ende klar überlegen und besiegte den Schotten trotz des niedrigeren Averages mit 6:1. Im Halbfinale räumte er dann noch James Wade mit 6:2 aus dem Weg.

Für den 27-jährigen Dobey war es das zweite Pro-Tour-Finale in seiner Karriere. Er eröffnete seinen Lauf mit einem Whitewash über Bradley Brooks, welchem er mehr oder weniger deutliche Siege gegen James Wilson (6:4 in Runde zwei), Dave Chisnall (6:2 in Runde drei), Stephen Burton (6:4 im Achtelfinale) und Gabriel Clemens (6:2 im Viertelfinale) nachlegte. Am engsten wurde es in der Vorschlussrunde, in der Dobey gegen Ryan Searle mit einem 4:5-Rückstand konfrontiert war. Bei eigenem Anwurf schaffte er den Ausgleich und breakte seinen Gegner im Entscheidungsleg dank eines 112er-Highfinishs. Im Anschluss unterlag er zwar van Gerwen, 6.000 Pfund Preisgeld sind dennoch ein Grund zur Freude.

Zum ersten Mal in diesem Jahr erreichte Ryan Searle die Runde der letzten vier. Auf dem Weg dahin besiegte der Engländer zunächst Mervyn King, ehe er gegen Mark Dudbridge und Ron Meulenkamp zweimal in Folge ins Entscheidungsleg musste. Diesen beiden knappen Siegen ließ er klare Erfolge über Alan Tabern und William O’Connor folgen, erst danach verlor er das Entscheidungsleg gegen Dobey.

Auch James Wade zog am Samstag in das Halbfinale ein. Ihm gelangen im Vorfeld seines Ausscheidens gegen van Gerwen Siege über Ritchie Edhouse, John Goldie, Simon Stevenson, Wayne Jones und Mensur Suljovic.

Gary Anderson startete mit einer beeindruckenden Serie aus 23 Spielen, die er in Folge nicht verloren hatte. Nach deutlichen Erfolgen gegen Paul Rowley, Davy van Baelen und Robert Marijanovic gewann er im Achtelfinale mit 6:2 gegen Cameron Menzies und baute seine Serie so auf 27 ungeschlagene Partien in Folge aus. Erst van Gerwen war in der Lage, den UK-Open-Sieger zu stoppen.

Neben den späteren Halbfinalisten und Anderson erreichten auch William O’Connor, Mensur Suljovic und Gabriel Clemens die Stufe der besten acht Spieler. Mehr Infos zu den tollen Leistungen der beiden gibt es weiter unten.

Frühestmöglich war das fünfte Players-Championship-Turnier für den Weltmeister beendet. Rob Cross unterlag seinem Auftaktgegner Luke Woodhouse nach dem entscheidenden elften Leg mit 5:6.

Ähnlich schlecht lief es für Kim Huybrechts, Joe Cullen, Gerwyn Price, Robert Thornton, Benito van de Pas, Jamie Lewis und Alan Norris, die ebenfalls an ihren Auftakthürden scheiterten. In der zweiten Runde erwischte es Kyle Anderson, Daryl Gurney, Simon Whitlock, Darren Webster, Ian White, Dimitri van den Bergh und auch Peter Wright. Adrian Lewis, Jelle Klaasen und Dave Chisnall schafften es immerhin in Runde drei.

Tolle Resultate für Clemens und Suljovic

In den letzten Wochen und Monaten hatte Gabriel Clemens schon gezeigt, warum er der zurzeit konstanteste deutsche Dartspieler ist. Seitdem er sich im Januar seine Tourkarte holen konnte gab es kaum ein Turnier, bei dem der Saarländer ohne Preisgeld heimgekehrt war. So richtig weit kam er bislang allerdings auch nicht, dies sollte sich am Samstag ändern. Der Führende der Super League begann seine Reise mit einem eindeutigen 6:1 gegen Chris Quantock, ehe ein bemerkenswertes Spiel gegen John Henderson folgte. Henderson führte mit 3:0 und 5:2, Clemens schien bereits ausgeschieden. „Gaga“ drehte danach allerdings auf und schaffte es ins Entscheidungsleg, in welchem er auch noch 160 Punkte zum Sieg checkte (Henderson war da noch gar nicht im Finishbereich). Diese starke mentale Leistung gab ihm weiter Auftrieb, sodass er auch Ryan Joyce mit 6:2 und Brendan Dolan mit 6:4 aus dem Weg räumen konnte. Erst im Viertelfinale war der spätere Finalist Dobey Endstation, 2:6 lautete der Endstand. Für Clemens stehen am Samstag sein bestes PDC-Ergebnis und 2.250 Pfund an Preisgeld.

Ganz anders waren die Gefühlswelten bei Maik Langendorf und Martin Schindler, die beide nach Runde eins ausschieden. Schindler verlor gegen den Juniorenweltmeister Dimitri van den Bergh klar mit 1:6, während Langendorf Jimmy Hendriks knapp mit 5:6 unterlag. Hendriks‘ 13-Darter im Entscheidungsleg bei eigenem Anwurf war in diesem entscheidenden Moment einfach zu gut.

Für einen Sieg reichte es bei Max Hopp. Der in der Weltrangliste am höchsten platzierte Deutsche schaffte in Runde eins einen 6:4-Sieg über Kim Huybrechts, der durchaus als Überraschungserfolg gewertet werden kann. Wie so oft in den letzten Monaten konnte Hopp dieses Niveau nicht aufrecht erhalten und schied schon eine Runde später sang- und klanglos mit 1:6 gegen Jeffrey de Graaf aus.

Nicht zu vergessen ist Robert Marijanovic, der am Samstag in die dritte Runde einzog. Siege über Aden Kirk (6:2) und Michael Barnard (6:3) brachten ihn dorthin, wo Gary Anderson jedoch mindestens eine Nummer zu groß war, Marijanovic unterlag mit 3:6.

Die Österreicher wurden mal wieder angeführt von Mensur Suljovic. Genau wie Clemens schaffte es der Weltranglistensechste ins Viertelfinale. Mensur eröffnete mit einem Whitewash über Ross Twell und einem 6:3 über Mark Wilson, ehe er gegen Ronny Huybrechts ins Entscheidungsleg musste und dieses mit einem 16-Darter für sich entschied. Es folgte das Achtelfinale gegen Terry Jenkins, in welchem Mensur bei einem 5:4-Vorsprung vier Matchdarts vergeigte. Die Folge war ein erneutes Entscheidungsleg, und „The Gentle“ zeigte hier seine ganze Klasse. Er holte es sich per 12-Darter und 161er-Highfinish, wodurch er ins Viertelfinale einzog. Hier lag er gegen Wade bereits mit 3:0 in Front, gab im Anschluss daran jedoch sechs Legs in Serie an seinen Gegner ab und musste das Turnier verlassen.

Weniger gut lief es für Suljovic Landsmänner Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez, die parallel zu Hopp und Langendorf schon in ihren ersten Spielen verloren. Lerchbachers Turnier endete mit einem 4:6 gegen Ron Meulenkamp, noch knapper war er bei Rodriguez, der seinem Gegner Peter Hudson erst im Entscheidungsleg unterlegen war.

 Players Championship 5 Ergebnisse

PC 6: White gewinnt, van Gerwen und Anderson früh raus


Ian White triumphierte im Finale des sechsten Players-Championship-Turnieres mit 6:5 über Dave Chisnall und fügte seiner Sammlung so seinen achten PDC-Titel hinzu. Im Endspiel selber war White lange Zeit im Vorteil, schon im ersten Leg gelang ihm begünstigt durch fünf Fehler seines Gegners auf Doppelfelder ein Break, welches er lange Zeit aufrechterhalten konnte. Erst beim Stand von 3:4 aus seiner Sicht schaffte „Chizzy“ sein erstes Break zum Ausgleich, und er legte auch das 5:4 nach. Im zehnten Leg erhielt er seinen Matchdart auf dem Bullseye. Da er dieses verpasste kam White auf der Doppel-10 zum Ausgleich und erzwang das Entscheidungsleg, welches Chisnall eröffnen durfte. White übernahm jedoch schnell das Kommando und warf zu einem genialen Zeitpunkt eine 180. Letztendlich checkte „Diamond“ 40 Punkte und darf sich neben dem Titel über 10.000 Pfund Preisgeld freuen. Nachdem sich van Gerwen und Anderson die ersten fünf Turniere dieser Serie aufgeteilt hatten gibt es nun also einen anderen Sieger zu bestaunen.

So eng wie im Endspiel wurde es für den späteren Sieger im sonstigen Turnierverlauf kein einziges Mal. Er begann seine Erfolgsserie mit einem 6:3 über Luke Woodhouse, danach räumte er Maik Langendorf zu null aus dem Weg. Auch die restlichen Resultate lesen sich eindeutig: 6:3 gegen Keegan Brown in Runde drei, 6:1 gegen James Wade im Achtelfinale, 6:2 gegen John Henderson im Viertelfinale und 6:3 gegen Mervyn King im Halbfinale. Der beschriebene Sieg über Chisnall machte Whites ersten Titel im Jahr 2018 perfekt.

Nachdem Dave Chisnall Sonntag vor einer Woche ins Halbfinale einziehen konnte ging es heute sogar eine Runde weiter. Der Weltranglistensiebte überstand seine ersten Runden ähnlich wie White ziemlich problemlos. Er siegte zunächst mit 6:2 über Arron Monk, diesem folgten Erfolge über Peter Jacques (6:4 in Runde zwei), Cristo Reyes (6:3 in Runde drei), Ricky Evans (6:2 im Achtelfinale) und Stephen Bunting (6:3 im Viertelfinale). Eine Runde später sah allerdings schon alles nach einem Ausscheiden Chisnalls aus. Gegen James Wilson lag er in der Vorschlussrunde bereits mit 2:5 hinten, kämpfte sich auf 4:5 heran und erzwang dank eines 85er-Checkouts unter maximalem Druck das Entscheidungsleg. Wilson bekam hier bei 56 Rest seine Chance, verfehlte aber erst die große Zahl und auch einen Dart auf die Doppel-16. „Chizzy“ trat bei 83 Rest ans Board und checkte via 17, 16 und Bullseye für den Finaleinzug, wo er schließlich im entscheidenden Leg nicht zur Stelle war.

Mit dem Halbfinaleinzug und dem damit verbundenen Preisgeld festigt James Wilson seinen Platz unter den besten 32 Spielern der Welt. Sein Weg ins Finale führte zunächst über 6:3-Siege gegen Ritchie Edhouse und Ron Meulenkamp, ehe er Daryl Gurney mit 6:4 aus dem Turnier warf. Es folgte ein Achtelfinalerfolg gegen Jelle Klaasen und ein 6:4 im Viertelfinale gegen Weltmeister Rob Cross.

Auch Mervyn King war am Sonntag einer der besten vier Spieler. Er verpasste seinem Auftaktgegner Robert Owen einen Whitewash; im weiteren Verlauf fuhr er jeweils 6:3-Siege über Alan Tabern, Kyle Anderson, George Killington und Dimitri van den Bergh ein. Mit selbigem Ergebnis unterlag er dann im Halbfinale dem späteren Sieger White.

Neben denen, die im Halbfinale um die Finaltickets kämpften erreichten auch Stephen Bunting, Rob Cross, Dimitri van den Bergh und John Henderson die Runde der letzten acht.

Dass eine solche Besetzung überhaupt möglich war, war dem frühen Ausscheiden der drei Turnierfavoriten zu verdanken. Vortagessieeger Michael van Gerwen spielte in seinem Drittrundenmatch wirklich schwach und verlor verdient mit 4:6 gegen Landsmann Jermaine Wattimena. Noch früher erwischte es die beiden Schotten Gary Anderson und Peter Wright. Sie unterlagen in der zweiten Runde gegen Ricky Evans beziehungsweise Jan Dekker.

Ein komplett vergeigtes Wochenende war es Gerwyn Price, Joe Cullen und Alan Norris. Wie am Vortag scheiterten diese drei Top-20-Spieler in der ersten Turnierrunde und fahren ohne Preisgeld nach Hause.

Am Sonntag verloren weiterhin auch Michael Smith und Darren Webster in der ersten Runde. Simon Whitlock, Mensur Suljovic, Benito van de Pas, Jamie Lewis und Adrian Lewis erwischte es in der zweiten Runde, während Vortagesfinalist Chris Dobey, Kyle Anderson, Kim Huybrechts, Robert Thornton und Daryl Gurney ihre Koffer nach Runde drei packen mussten.

Für ein Highlight des Wochenendes sorgte Steve Hine. Dem „Muffin Man“ gelang in seiner Erstrundenpartie gegen John Henderson das perfekte Spiel über den klassischen Weg 180, 180, 141. Zum Sieg verhalf dies am Ende nicht, Hine unterlag mit 4:6.

Deutschsprachige Spieler: keiner in Runde drei

Nachdem das gestrige Players-Championship-Turnier mit zwei deutschsprachigen Spielern unter dem besten acht ein tolles Ergebnis war lief es am Sonntag weniger gut für die deutschen und österreichischen Spieler – keiner überstand die zweite Runde.

Mit Gabriel Clemens und Rowby-John Rodriguez ergab die Auslosung gleich zu Beginn ein Duell zweier deutschsprachiger Akteure. Der gestrige Viertelfinalist Clemens kassierte gleich im ersten Leg ein Break und sah sich kurze Zeit später mit 0:2 hinten liegen. In der Folge konnte beide Spieler ihre Anwürfe verteidigen, im neunten Leg gelang „Little John“ dann noch ein Break, auf diese Weise machte er den Deckel zum 6:3-Erfolg drauf.

Auch Martin Schindler scheiterte heute gleich an seinem Auftaktgegner, in Verbindung mit seinem ebenso frühen Ausscheiden von gestern ein äußerst enttäuschendes Wochenende für „The Wall“. Er war gegen Jeffrey de Zwaan der unterlegene Spieler, 3:6 hieß es aus Sicht des Deutschen.

Robert Marijanovic machte es Schindler und Clemens nach und konnte bereits nach Runde eins die Heimreise antreten. Sein Gegner war Stephen Bunting, mit 3:6 verlor er dieses Match.

Wie schon gestern reichte es auch heute bei Max Hopp für einen Sieg. Tytus Kanik räumte er relativ problemlos mit 6:2 aus dem Weg, und führte in der Folgerunde bereits mit 3:1. Ein verfehltes Doppel von Hopp zum 4:1 bedeutete den Knackpunkt, der Spanier drehte auf und siegte am Ende mit 6:3, auch weil Hopp immer wieder Ungenauigkeiten auf die Doppelfelder einstreute.

Auch Mike Langendorf schaffte es, ein Spiel für sich zu entschieden. Gegen Wayne Jones musste er über die volle Distanz gehen. Im Entscheidungsleg blieb er cool und spielte bei eigenem Anwurf einen 13-Darter. Dieses Spiel hatte anscheinend Spuren hinterlassen, in Runde zwei war gegen Ian White völlig chancenlos und verlor ohne eigenen Leggewinn.

Auch Mensur Suljovic stand gestern im Viertelfinale, der Weltranglistensechste fand heute aber nicht mehr zu dieser Leistung, Nachdem er sich gegen John Goldie zum 6:5-Auftaktsieg gemüht hatte unterlag er Jeffrey de Zwaan deutlich mit 2:6.

Als dritter Österreicher ist noch Zoran Lerchbacher zu nennen. „Hypercane“ erlebte allerdings auch ein Wochenende ohne Preisgeld, am Sonntag verlor er mit 4:6 in der ersten Runde gegen Joe Murnan.

Die European Tour steht in den Startlöchern

Selbstverständlich haben auch diese zwei Turniere Einfluss auf die Players Championship Order Of Merit, die die Teilnahme am TV-Event im November regelt. Nach sechs von 22 Turnieren wird die Rangliste angeführt von van Gerwen, gefolgt von Anderson. Mit einigem Abstand zum Spitzenduo haben es sich White und Chisnall auf den Plätzen drei und vier eingerichtet. Der Finalist vom Samstag, Chris Dobey, steht auf Platz sieben, während de Zwaan auf neun liegt. Beste deutschsprachige Akteure sind Gabriel Clemens auf Position 26 und Mensur Suljovic auf Position 41.

Mit der Players-Championship-Serie geht es erst in drei Wochen am 07. und 08. April in Wigan weiter. Vorher noch startet die European Tour mit den Events in Leverkusen und München. Zwischendurch gibt es natürlich weiterhin jeden Donnerstagabend die Spieltage der Premier League.

Alexander Kuck / 18. März 2018

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