Thornton hofft auf Wende durch den World Grand Prix


„Habe schöne Erinnerungen an dieses Turnier“


Auf den letzten Drücker konnte sich Robert Thornton für den World Grand Prix qualifizieren. Als 17. der Weltrangliste rutschte der Schotte eigentlich aus dem Teilnehmerfeld, profitiert aber von Phil Taylors Absage und darf sich doch noch auf den Weg nach Dublin machen.

Wird das Turnier zum Neustart für „The Thorn“, der sich seit seinem Titelgewinn beim World Grand Prix 2015 in einem Formtief befindet? Der zweimalige Major-Sieger erhält in jedem Fall die Chance, das vor zwei Jahren gewonnene Preisgeld zu verteidigen. Thornton schlug damals im Finale Michael van Gerwen mit 5:4 nach Sätzen.

„Der Gewinn des World Grand Prix ist der größte Erfolg in meiner Karriere, vor allem weil ich Michael im Finale besiegt habe“, berichtet Thornton auf seiner Webseite. „Seitdem ist mir nicht mehr viel gelungen. Ich bin jedoch auf einem guten Weg und froh, dass ich am World Grand Prix teilnehmen darf, denn ich habe schöne Erinnerungen an dieses Turnier. Nicht nur, weil ich es vor zwei Jahren gewinnen konnte, sondern auch wegen des Neundarters im Jahr zuvor.“

„Ich habe zwei große Turniere gewonnen, beide in einer Phase, in der es nicht so gut für mich lief. Von daher zweifle ich nicht daran, dass ich mich wieder fangen werde. Der World Grand Prix ist die perfekte Gelegenheit, die Wende einzuleiten.“

Text: Pieter Verbeek
Übersetzung: Martin Rönnberg

World Grand Prix

 Robert Thornton Porträt


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