Interview mit Michael van Gerwen

Michael van Gerwen spricht in einem exklusiven Video-Interview mit seinem Sponsor Maschinensucher über die Geburt seines zweiten Kindes, die Corona-Krise sowie die Folgen für den Dartsport und gewährt einen Ausblick auf die kommende Weltmeisterschaft.


Viele Fans fragen sich, was du in der Corona-Zeit gemacht hast.

Ich habe nicht viel gemacht, also was das Dartspielen angeht. Seit dem 18. März gibt es keine Turniere mehr. Ich habe die letzten paar Monate zuhause verbracht. Das war eine schwierige Zeit, weil ich es überhaupt gar nicht kenne, so lange zuhause zu sein. Da musste ich mich anfangs dran gewöhnen, weil mir diese Situation fremd war. Innerlich wollte ich zurück auf die Tour, Darts spielen, meine Leistung abrufen, vor Publikum auf der Bühne spielen und die Leute vor den Fernsehgeräten unterhalten. In der Zwischenzeit bin ich jedoch auch zum zweiten Mal Vater geworden. Das war natürlich ein unbeschreibliches Gefühl. Natürlich haben wir alle wegen Corona eine schwierige Zeit hinter uns, doch ich hatte den Vorteil, dass ich die ersten drei Lebensmonate meines Kindes komplett mitgemacht habe. Und ich muss sagen, dass es nichts Schöneres gibt. Ich durfte bei meinem zweiten Kind die ganzen Augenblicke miterleben, die ich bei meinem ersten Kind nicht miterleben konnte. Was diesen Punkt angeht, bin ich also sehr glücklich, doch auf der anderen Seite kann man nicht glücklich sein, denn wir haben es mit einer Krankheit zu tun, die die ganze Welt in Atem hält. Und das ist was Größeres als Darts oder die Wirtschaft oder so, weil es sich um ein globales Problem handelt.

Erst noch einmal Glückwunsch zur Geburt deines zweiten Kindes. Da schließt sich dann gleich die Frage an, ob du überhaupt genügend Zeit zum Training hattest?

Danke für die Glückwunsche, und ja, ich habe oft mit meinem Freund Vincent van der Voort trainiert. Wir besuchen uns gegenseitig, um gemeinsam zu trainieren, um weiterhin in Form zu sein, denn ich denke, es ist sehr wichtig, mental stark zu bleiben und sich auf den Moment vorzubereiten, wenn es weitergeht. Es ist nicht so, dass man sich jetzt ausruhen kann. Es gibt viel zu tun, denn wenn die Turniere wieder losgehen, möchte man gleich wieder da sein und allen zeigen, zu was man in der Lage ist.

Es sieht ja momentan so aus, als würden die Turniere in den nächsten Monaten ohne Zuschauer vonstatten gehen. Jetzt weiß man ja, dass eine deiner größten Stärken darin liegt, vor einem lauten Publikum zu spielen, weil du mental so unglaublich stark bist. Glaubst du, dass sich daran etwas ändern wird, wenn kein Publikum zugegen ist?

Wir müssen jetzt erst einmal abwarten, wie die neuen Regeln lauten, also die Vorschriften und Beschränkungen, die von den Behörden und Regierungen aufgestellt werden. Das World Matchplay soll nächsten Monat stattfinden und wir müssen uns genau angucken, welche Vorschriften dort gelten. Wenn ich diese Vorschriften kenne, kann ich mich darauf vorbereiten. Also zum Beispiel: Wie viele Meter Abstand müssen zum Caller und zum Gegner eingehalten werden? Wie lange muss ich warten, bis ich ans Oche treten darf? Diese Dinge muss ich wissen, um mich auf dieses Turnier vorbereiten zu können. Das dauert alles ein wenig, bis diese Informationen vorliegen, doch wenn ich sie habe, kann ich mit den Vorbereitungen beginnen.

Doch diese Situation, ohne Publikum zu spielen, kennst du ja schon von anderen Turnieren her, oder?

Ja, wir hatten ein Turnier, „Internet Turnier“ genannt, da befanden sich außer dem Caller nur zwei Leute im Raum. Wir konnten uns also schon daran gewöhnen. Doch jetzt ist alles ein bisschen anders, denn man muss jetzt ganz genau darauf achten, was man macht. Wenn man einen Fehler macht, kann man in große Schwierigkeiten kommen. Man sieht es am Tennis-Turnier mit Novak Djokovic: Wenn man die Dinge nicht ernst nimmt, kann vieles falsch laufen. In dieser Situation will man nicht sein. Normalerweise möchte man für sich selbst und die Leute um einen herum nur das Beste. Ich habe zwei kleine Kinder und will nicht zuhause irgendwelche Probleme bekommen. Also müssen wir alle die Situation ernst nehmen, auch ich. Doch abgesehen davon muss ich jetzt erst einmal auf die Bestätigung warten. Und wenn es im Fernsehen läuft, dann hat man ja auch das Gefühl, dass es irgendwie weitergeht. Die Leute können es sich anschauen und sich wenigstens daran erfreuen.

Kannst du dir vorstellen, mit einem Mund-Nasen-Schutz zu spielen?

Ich weiß es nicht, habe ich noch nie ausprobiert. (Zieht sich eine Maske auf): Die muss erst einmal passen, bei meinem dicken Kopf, doch sie passt. (lacht)

Ich muss schon sagen, die steht dir ziemlich gut. Das eröffnet dir sicher ganz neue Merchandising-Möglichkeiten, wenn man ein Logo auf die Maske drucken darf.

Das gefällt dir, ja? Doch ich habe mehrere Sponsoren, also würde das beste Angebot das Rennen machen. (lacht)

Was die Darts-Welt am meisten interessiert, ist die Weltmeisterschaft, weil sie das größte Turnier überhaupt ist …

Außer der Premier League, die muss ja auch noch abgeschlossen werden. Es gibt vor der WM also noch eine Menge zu tun.

Meine Frage zielt jedoch auf die WM ab. Kannst du dir eine WM, bei der das Publikum für gewöhnlich jedesmal völlig aus dem Häuschen ist, ohne Zuschauer vorstellen?

Wenn es nicht anders geht, wenn die Behörden also entscheiden, dass keine Zuschauer dabei sein dürfen, dann kann man nichts machen. Doch es wäre schade, keine Frage. Aber das gilt ja nicht nur für den Dartsport, sondern auch für zum Beispiel den Fußball oder alle anderen Sportarten. Alle befinden sich in der gleichen komplizierten Lage. Man weiß noch nicht viel, man muss auf Informationen warten. Das ist sehr schwierig. Denn die Leute wollen ausgehen, sich amüsieren, eine nette Zeit mit den Freunden, der Familie, den Kindern verbringen …

Es gibt Gerüchte, wonach die PDC einige Turniere, die auf der Insel stattfinden, zusammenfassen möchte, um so zum Beispiel die Risiken, die beim Reisen auftreten, zu minimieren. Hast du davon schon gehört?

Ja, davon habe ich gehört. Ich weiß nicht genau, wie das mit den Pro Tour-Turnieren gemacht wird. Denn es ist vielleicht ein bisschen zu viel verlangt, wenn man bei der Regierung um Ausnahmegenehmigungen für 128 Sportler aus ganz unterschiedlichen Nationen bittet. Das World Matchplay wird auf jeden Fall durchgeführt. Wir müssen jetzt erst einmal abwarten, was mit den britischen Quarantäne-Regeln passiert. Ich denke, dass die Quarantäne-Vorschriften Ende des Monats wegfallen werden, doch das ist nur meine persönliche Einschätzung. Ich hoffe es zumindest, weil uns dadurch das Reisen erleichtert wird. Mal angenommen, dass das World Matchplay und die Pro Tour-Turniere durchgeführt werden können, dann würde ich in den vier bis fünf Tagen zwischen den Turnieren auf jeden Fall in Großbritannien bleiben. Dann wäre ich nicht mit den Reise-Risiken konfrontiert. Wir leben gerade in einer Zeit, in der jede Minute etwas passieren kann, zum Beispiel dass alle Flüge wieder gestrichen werden, und dann hätte man ein Problem. Doch wegen dieser paar Tage muss man nicht in Probleme geraten. Ich war in den letzten Monaten sehr viel zuhause, also kann ich jetzt mal ein paar Stunden weg von zuhause sein.

Du hast an der von der PDC organisierten „Home Tour“ nicht teilgenommen. Was war der Grund dafür? War es die Geburt deines Kindes oder gab es noch andere Gründe?

Es gibt gleich mehrere Gründe. Der Hauptgrund war ein Unterpunkt aus dem Vertrag, den man als Teilnehmer unterschreiben musste, wonach in dem Raum, wo gespielt wurde, keine störenden oder ablenkenden Geräusche gestattet waren. Mein ganzes Haus, vom Keller bis zum Dachboden, ist ein „offenes“ Gebäude, in dem es nicht so viele Wände und Türen gibt. Dann sind da noch drei Hunde, ein Kleinkind und jetzt auch noch ein Baby. Also kann ich nicht garantieren, dass es dort immer leise ist. Ich habe das mit der „Home Tour“ demnach ein bisschen anders gesehen. Lieber spiele ich ein Wohltätigkeitsmatch gegen Peter Wright oder Gerwyn Price, doch ich habe einen Vertrag mit der PDC und sie entscheiden, was geht, und nicht ich.

Apropos Peter Wright: Er war dein Gegner im letzten WM-Finale und hat verhindert, dass du deinen Titel verteidigen konntest. Ist es jetzt dein größtes Ziel, dir den Titel wieder zurückzuholen?

Na klar …

Wirst du in den Vorbereitungen zur nächsten WM etwas anders machen?

Nein, eigentlich nicht. Die Vorbereitungen zur letzten WM liefen richtig gut. Das Problem war nur, dass ich auf dem Weg ins Finale kaum gefordert worden bin. Es gab kein einziges enges Match. Ich wurde nicht wirklich unter Druck gesetzt. Meine Spiele waren nicht zu leicht, so will ich das nicht sagen, doch sie verliefen mir zu entspannt. Manchmal ist es jedoch sehr gut, gefordert zu werden, sodass man richtig in das Turnier reinkommt. Dass man unter Druck steht und Wege finden muss, damit zurechtzukommen. Das ist der einzige Punkt, den ich mir „vorwerfen“ kann, doch ansonsten ist es halt ein Spiel, bei dem man auch verlieren kann. Man muss erst das Verlieren lernen, bevor man gewinnen kann. Und ich weiß wie sonst niemand auf der Welt, wie es sich anfühlt, ein Spiel zu verlieren und wie toll es ist, ein Spiel zu gewinnen. Das dauert eine Weile, doch es hat mich stärker gemacht. Dann habe ich auch noch den Ausrüster gewechselt, bin zu Winmau gegangen und alle haben sich gefragt, ob ich mich an die neuen Darts gewöhnen würde. Kurze Zeit später habe ich mit den neuen Darts die UK Open gewonnen. Da hatte ich also ganz schön Druck, mich zu beweisen. Doch ich gebe nie auf, ich trainiere weiter und weiter, bereite mich professionell auf die Turniere vor, und natürlich ist die Weltmeisterschaft mein größtes Ziel. Ich werde den Titel gewinnen.

Wer ist denn in deinen Augen dein größter Konkurrent? Ist es Peter Wright? Oder vielleicht Gerwyn Price, der sich super weiterentwickelt hat? Oder ein ganz anderer Spieler?

Die Sache ist ganz einfach: Wenn alle ihr A-Game abrufen, dann kann ich mich nur selbst schlagen.

Du bist also der Ansicht, dass dein A-Game eine Extraklasse darstellt und besser ist als das A-Game der anderen Spieler?

Ja, und die anderen Spieler wissen das. Sie würden es nicht zugeben, doch sie wissen, dass es stimmt. (lacht)

Das heißt, dass Peter Wright seinen Titel nur verteidigen kann, wenn du nicht hundertprozentig in Form bist?

Wenn ich gut drauf bin, dann werde ich gewinnen, und jeder weiß das. Doch natürlich ist es eine Mammutaufgabe, diese Leistung 365 Tage im Jahr abzurufen. Man muss das ganze Jahr immer alles richtig machen und darf sich keine Fehler erlauben. Wenn ich einen Fehler mache und ihnen den kleinen Finger reiche, dann nehmen sie gleich die ganze Hand. Das weiß ich! Ich habe einen breiten Rücken und auf dem ist eine große Zielscheibe aufgemalt. In Holland sagen wir: „High trees take a lot of wind.“ Das ist für mich nicht schlimm, denn so ist es halt. Es gibt eine Menge großartiger Spieler. Auch Gerwyn Price, der sich ganz toll entwickelt hat. Und Peter Wright. Du hast gesagt, dass er sich den WM-Titel verdient hat, doch ich möchte noch einmal betonen: Ich muss nur mein A-Game bringen und dann werden wir sehen, wer am Ende gewinnt.

Gerwyn Price ist letztes Jahr u. a. in Deutschland ziemlich unter Druck geraten und wurde so ein bisschen zum „Bad Boy“ des Dartsports …

Er ist ein feiner Kerl. Sehr sympathisch. Wir trainieren oft zusammen. Peter Wright ist oft allein im „Practice Room“, doch Gerwyn und ich trainieren dort viel zusammen. Da wird viel gescherzt und rumgealbert. Er ist wirklich ein netter Kerl.

Schubst er dich dann auch manchmal, wenn ihr gegeneinander spielt?

Nein, ich bin ein Koloss, ich lasse mich nicht so einfach schubsen.

Also traut sich keiner, dich zu schubsen?

Nein, keiner. (lacht)

Du sagt, dass Gerwyn Price ein netter Kerl ist. Also spielt er nur seine Rolle, wenn er auf der Bühne ist, die Rolle des „Bad Guy“?

Ja, ich denke, das ist die Rolle, die er für sich selbst gefunden hat. Er versucht, eine Mauer um sich herum aufzubauen. Das funktioniert nicht immer, doch er versucht es. Er ist ein Darstellertyp und ich mag solche Charaktere, denn es macht Spaß, sich Spiele anzusehen, an denen Spieler beteiligt sind, die das gewisse Etwas haben.

Und er ist sehr unterhaltsam …

Ganz genau.

Wenn du aggressiv jubelst, dann ist das auch unterhaltsam. Bei dir sagt keiner was, aber bei Gerwyn schon?

(Lacht) Ja, weil ich das Original bin und die anderen Spieler mich nur nachmachen. Ich ziehe die anderen Spieler immer damit auf … (lacht)

Wäre das für dich eine tolle Schlagzeile: „Gerwyn Price versucht, Michael van Gerwens Jubel zu kopieren“?

Nein, ich würde nicht sagen, dass er versucht, mich zu kopieren. Gerwyn macht das ganz anders. Manchmal kann man beobachten, dass er nach einer 60-Punkte-Aufnahme jubelt. Das ist ziemlich ungewöhnlich. Er jubelt also manchmal um des Jubelns Willen. Ich hingegen denke nie darüber nach, bei der nächsten Aufnahme zu jubeln. Das kommt ganz von alleine.

Konzentrierst du dich im Training zum Beispiel auf die Doppel- oder die Triple-Felder?

Es kommt darauf an, wie es gerade läuft. Manchmal merke ich, dass meine Checkout-Kombinationen nicht so gut funktionieren. Oder dass mein Scoring ein bisschen schwächer ist als sonst. Dann trainiere ich genau diese Sachen. Oft dauert es ein paar Tage, bis es wieder so funktioniert, wie ich es mir vorstelle. Ich trainiere im Regelfall anders als andere Leute. Ich weiß, dass sich andere Spieler zum Training verabreden und dann die ganze Zeit 501 spielen. Das halte ich nicht für nötig. Ich denke, man sollte sich auf spezielle Dinge konzentrieren, um sich zu verbessern.

Die deutschen Kommentatoren stellen immer wieder fest, wie stark du zum Beispiel auf der Triple-19 bist. Trainierst du das ganz bewusst?

Ja, schon. Das gehört zu den Wurfkombinationen und ich will sicher sein, dass die sitzen. Nehmen wir mal an, dass man mit dem ersten Dart die Triple-20 versperrt. Die Wahrscheinlichkeit, dass man dann mit dem zweiten Dart die Triple-20 trifft, ist so viel geringer als ein Treffer in der Triple-19. Also muss man auf der Triple-19 und auch der Triple-18 so gut sein wie auf der Triple-20, denn sie unterscheiden sich nicht so sehr, was das Scoring angeht. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt.

Es gab am Jahresanfang auf deutschen Social-Media-Kanälen eine lustige Geschichte über dich zu lesen. Wenn du bei den großen Turnieren spielst, ist es beeindruckend, wie gut bei dir die ganzen Checkouts funktionieren. Und dann, bei einem Schaukampf in Deutschland …

Da habe ich einen Fehler gemacht, ja …

Du hast einen Dart aufs falsche Feld geworden, oder?

Ich habe einen Fehler gemacht, der mir normalerweise nicht passiert. Was das Rechnen angeht, bin ich eigentlich ziemlich gut. Doch daran kann man sehen, was es ausmacht, wenn man nur ein bisschen die Konzentration verliert. Es war ein Spaß-Wettkampf, von daher war der Fehler nicht so schwerwiegend, denn eigentlich kann man sich beim Darts keine solchen Fehler leisten. Doch das Lustige an dieser Geschichte ist doch, dass ich das Turnier am Ende gewonnen habe, oder?

Ja, das stimmt. Wenn ich mich recht entsinne, hast du dort mit Glück die nächste Runde erreicht …

Ich war Letzter in meiner Gruppe, oder? Gruppenletzter und am Ende Turniersieger. Gerwyn Price war Letzter in seiner Gruppe und ich war Letzter in meiner Gruppe. Doch wir kannten die Regeln. Alle kamen durch in die nächste Runde. Also war es nicht entscheidend, wie man in der Gruppenphase abgeschnitten hat.

Das heißt, du bringst deine Leistung nur, wenn du sie unbedingt bringen musst?

Ich denke, das macht fast jeder so. Nehmen wir als Beispiel mal den Fußball. Bei einem Freundschaftsländerspiel zeigen die Spieler doch nicht so viel Einsatz wie bei einem WM- oder EM-Spiel. Erst wenn es richtig drauf ankommt, sind sie zu allem bereit. Und das gilt auch für mich.

Du meinst also, du bringst dein „A hoch drei“-Game, wenn eine Weltmeisterschaft ansteht und dein normales A-Game beispielsweise bei einem Schaukampf. Kann man das so sagen?

Ja, das kann man so sagen. Ich will natürlich auch bei einem Schaukampf meine Gegner schlagen, weil ich sie dann damit aufziehen kann. (lacht)

Du hast eben gesagt, dass du drei Hunde hast. Viele Darts-Fans sind ebenfalls Hundebesitzer und die wird interessieren, was für Hunde du hast. Weißt du, was das für Hunde sind?

Keine Ahnung. Ich weiß, dass sie aus Griechenland stammen, denn meine Frau arbeitet für eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich um Hunde kümmert. Sie hat unsere Hunde selbst dort abgeholt. Sie ist mit den Leuten von der Organisation dorthin geflogen, nicht nur, um unsere eigenen Hunde zu holen, sondern auch Hunde für andere Leute. Das macht sie für diese Organisation. Sie sammelt Geld für den guten Zweck ein und vieles mehr.

Du stellst dich auch für den guten Zweck zur Verfügung …

Ja, ich bin als Botschafter für die „Make a wish“-Stiftung in den Niederlanden tätig. Auch eine Wohltätigkeitssache, die ich sehr gut finde. Da geht es um junge Menschen, die man schon mit ganz kleinen Dingen glücklich machen kann. Ich habe schon früher für die gearbeitet, ein oder zwei oder drei Mal im Jahr, je nachdem, wie viel Zeit ich habe. Und wenn ich sehe, wie viel das den Kids bedeutet, dann bin ich sehr glücklich.

Übersetzung: Martin Rönnberg


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