Grand Slam Updates

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Charis
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 13:55

Bei seinem Spiel gegen Denis Ovens erwischte Adrian Lewis einen schlechten Start ins Turnier.
Nachdem er in Frankfurt so überzeugend war, waren besonders seine ersten beiden Legs ziemlich schwach, erst dann gelangte er beim Durchschnitt einmal über die 70 und pendelte sich schließlich auf 83 ein. Er erzielte die einzigen beiden 180er des Spieles, eine half ihm auch zu einem Leggewinn.
Denis Ovens kam etwas schwächer aus der Pause und das Spiel war etwas ausgeglichener. Trotzdem hatte Lewis keine Chance, das letzte Leg hatte er dann auch noch Probleme mit den Doppeln, er hätte es durchaus gewinnen könnnen, Ovens leistete sich ein paar schwache Scores, einer 3 ließ er ganze 32 Punkte folgen.
Ovens hat verdient gewonnen und Lewis muss sich um einiges steigern, wenn er über Runde 1 hinauskommen will.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 14:25

Hamilton/Woods war um Klassen besser, wobei Hamilton wieder einmal enorm stark mit seinen Scores war und einen Durchschnitt von 105.64 erzielte.
Woods war dafür sehr sicher mit den Finishes, die ihn ausgerechnet im entscheidenden 8. Leg in Stich ließen, als er die Chance zum Ausgleich haarscharf verpasste.
So fielen Leg und Sieg an Hamilton.
War auf jeden Fall ein gutes Spiel mit sieben 180ern und einem 130er und einem 136er Finish von Hamilton.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 15:04

Das Spiel Mawson/Thornton gehört sicher zu den schwächeren Spielen beider Spieler, die nach deutlich noch schwächerem Beginn immerhin noch beide Durchschnitte von über 80 erreichen.
Herrausragend war ein 152er Finish von Mawson nach der Pause.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 15:44

Auch Anastasia/Part war insgesamt eher schwach, dass Anastasia es wesentlich besser kann hat sie Bolton ja bewiesen, aber vielleicht war es für sie dort einfacher, weil es ihr erster derartiger PDC Auftritt war und keiner wirklich etwas von ihr erwartete, sie selbst wahrscheinlich auch nicht allzuviel.
Jedenfalls hat John gewonnen, mit 4:1 ziemlich deutlich, die Durchschnitte lagen bei 76 von JP und 77 von Anastasia.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 16:11

Das Spiel Taylor/Nixon hatte da schon etwas :wink: mehr Klasse und obwohl Taylor den ersten zu = 0 Sieg des Turniers einfuhr kann man nicht sagen, dass Nixon schlecht gespielt hat, er hatte nur irgendwie keine Chanceüberhaupt ein Doppel zu erreichen.
Also 5:0 für Taylor, wobei Taylor so rund 107 im Durchschnitt hatte und Nixon bei 97 lag.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 16:55

Mark Webster wurde doch tatsächlich vom Qualifikanten Colin McGarry geschlagen mit 4:5 und denkbar knapp.
Das Spiel war ziemlich spannend, aber auch nicht wirklich hockklassig.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 18:11

Im letzten Spiel des Nachmittags besiegte der Amerikaner Darin Young zumindest für mich überraschend Terry Jenkins mit 5:4.
Es war ein ansprechendes Spiel, bei dem die Führung öfters wechselte, Terry Jenkins spielte zu Anfang stark, die ersten beiden Legs mit einem Durchschnitt über 100.
Nach der Pause war der Amerikaner aber stärker und holte sich Leg um Leg. Jenkins konnte noch einmal ausgleichen, aber Young gewann dann doch.
Beide hatten einen fast identischen Durchschnitt, Terry Jenkins 92.03, Darin Young 92.43.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 19:52

Das erste Spiel der "Evening Session" geht an Andy Jenkins, der Vincent van der Voort mit 5:4 schlagen kann, ein bisschen überraschend, aber Vincent van der Voort hat nicht so gut gepielt wie man es von ihm gewöhnt ist zumindest was die Scores anbelangt. Ein sehr ausgeglichesnes und abwechslungsreiches Spiel.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 20:31

Das nächste Spiel Wayne Mardle gegen Kevin McDine war auch nicht gerade ein Höhepunkt und Mardle hat mit 0:5 verloren und mit einem Durchschnitt von 70.91.
Ich weiss nicht, wie oft er überhaupt auf Doppel geworfen hat- McDine fing auch nicht viel besser an, hat sich dann aber auf 81.68 hochgearbeitet.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 21:09

Das Spiel zwischen Wade un de Ruiter war auch nicht besonders gut, wenn Wade auch keinen Zweifel aufkommen ließ, dass er der Stärkere ist.
Er gewann 5:1 und konnte seinen Durchschnitt auf 86.10 hochschrauben.
Auch Niels de Ruiter wurde im Lauf des Spiels besser, vor der Pause lag er zum Teil bei 63, im gesamten Spiel waren es dannn doch 74.91.
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 21:43

Das war nun für mich auch ein überraschendes Ergebnis: der junge Australier Nicholson besiegt Gary Anderson mit 5:4, es war ziemlich eng, aber gewonnen ist gewonnen.
Nicholson war gleich mit einer 180 ins Spiel gegangen und Gary Anderson traf einfach nicht genügend Doppel.
Anderson 92.32 Nicholson 86.91
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 22:34

Das Ergebnis von 5:1 für Barneveld gegen Sheperd war jetzt freilich weniger überraschend

Barney schaffte einen Durchschnitt von knapp über 100, Sheperd hielt sich im heutigen Vergleich mit 82.80 sogar noch ganz gut....
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 23:03

Tabern besiegte Whitlock mit 5:3, nicht so richtig überraschend, wenn ich auch Whitlock stärker eingeschätzt hätte. Whitlock begann auch sehr stark, ließ dann aber nach, auch Tabern verschlechterte sich gegen Ende, so haben beide fast den gleichen Durchschnitt_
Tabern 91.21 und Whitlock 89.73
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Beitragvon Charis » 15.11.2008, 23:28

Ein starker King hatte kaum Probleme mit einem leider wieder nicht gut aufspielenden van Gerwen, der zwar drei 180er warf, aber sonst nicht allzuviel zeigte.
King 91.84, van Gerwen 86.71
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Beitragvon Charis » 16.11.2008, 00:10

Auch das letzte Spiel überzeugt mehr durch Spannung als durch Klasse.
Wes Newton gewinnt 5:4 gegen Colin Lloyd.
Wes Newton Durchschnitt 76.99, Colin Lloyd 83.38

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